Rezension zu "Tod am Bärensee" von Martina Fiess
Bea Pelzer stolpert über eine Leiche am Bärenschlössle. Sie muss mal dringend austreten, aber weil die Schlange vor der Toilette so lang ist und sie in ihrem altertümlichen Kleid kein Aufsehen erregen möchte, geht sie in den Wald. Blöde nur, dass sie die Leiche kennt, denn die war in ihrem Büro. Sie arbeitet in einem Werbebüro.
Also der Lokalkolorit gefiel mir sehr gut. Ich lese gerne Krimis die in Baden-Württemberg spielen. Zumal ich des öfteren am Bärenschlössle war. Das Cover gefiel mir so überhaupt gar nicht, das ist nett, aber dort (wo der Krimi spielt) gibt’s bessere Motive, als etwas, das es überall gibt, auch im flachen Land. ;-) Sonst fand ich den Krimi etwas langatmig. Ich mochte zwar Bea Pelzer und andere Figuren im Krimi, aber sonst war es ein hin und her und her und hin. Irgendwie schade. Ich hatte mir mehr erwartet.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Nun ja, da ich das Buch ausgelesen habe gibt’s 4 Sterne. Es war besser, als Tod auf dem Wasen. Und da ich damals entschieden hab, 4 Sterne, weil Wasenknaller schlechter war, bin ich hier wieder bei 4 Sternen. Aber eigentlich 3 Sterne. Die andere Rezi hier ist echt toll, genau so war es!