Rezension zu Das Feuermädchen (Die Legenden der Jiri 1) von Martina Fussel
Rezension zu "Feuermädchen"
von Tiana_Loreen
Kurzmeinung: Gute Idee. Mangelhafte Umsetzung. Charakter, die mir so gar nicht zugesagt haben. Schadeee!
Rezension
Tiana_Loreenvor 10 Jahren
Gute Idee. Mangelhafte Umsetzung. Charakter, die mir so gar nicht zugesagt haben. Schadeee!
Inhalt:
[Inhaltsangabe]
Tosende Wellen, endloses Wasser, Freiheit bis zum Horizont – das ist es, was sich Shaani von Kindesbeinen an am meisten wünscht. Aber das Mädchen gehört zum Volk der Waldmenschen und darf sich dem Meer nicht mal auf Sichtweite nähern. Der junge Krieger Faro hingegen lebt ganz in seinem Element - dem Element des Wassers. Nichts interessiert ihn außer sein eigenes Volk. Bis er eines Tages Shaani erblickt. Das Mädchen mit Augen so blau wie der Ozean und Haaren so rot wie Feuer. Prompt setzt er alles daran, sie kennenzulernen. Doch es gibt einen guten Grund dafür, warum sich das »Feuermädchen« vom Wasser fernhalten sollte…
meine Meinung:
Es tut mir im Herzen weh, aber es ist nun mal die Wahrheit:
Das Buch war schwach.
Der Beginn war gut, spannend und packend. Ab der ersten Seite war ich fasziniert von dieser fantastischen Welt, aber je weiter ich las, desto schwieriger wurde das Weiterlesen. Die Charakter wurden einfach nur anstrengend. Die Schreibweise wurde so "falsch". Die Dialoge waren so gestellt. Die Handlung so vorhersehbar.
Shanni ist die "Haupt"-Hauptprotagonistin, auch wenn es viele Charakter gibt, die eine wichtige Rolle spielen. Shanni ist eine Jiri, die jedoch etwas ganz Besonderes ist, denn sie ist rothaarig, nicht braunhaarig (was normal für eine Jiri wäre). Sie hat blaue Augen und ist eine einfache Katastrophe, wenn es ums Erdbändigen geht. Sie fühlt sich in ihrem zuhause, dem Dorf, wo sie wohnt, fehl am Platz. Sie liebt das Meer, darf dort aber nicht hin. Ein Verbot, dass sie bricht....
...und so Faro kennenlernt. Faro ist ein Amari, Krieger und vom ersten Augenblick von Shanni fasziniert. Nach der Rettung aus dem Meer beschließt er Shanni kennenzulernen. Mit ungeahnten Folgen ^^ .
Faro war einer der wenigen Charakter, die ich eigentlich immer mochte. Klar machte er Fehler oder tat Dinge, wo ich nur mit dem Kopf schütteln konnte, aber bei ihm fand ich meistens wenigstens eine Erklärung, warum er das Tat. Bei Shanni? Fehlanzeige. Vor allem zum Schluss hin enttäuschte sie mich....schade, dabei war sie die meiste Zeit wirklich toll.
Aber es gibt noch andere Charakter. Zahra zum Beispiel. Kriegerin der Jiri-Göttin Terra und die einzige weibliche Freundin von Shanni. Kelvin ist Amari und bester Freund von Faro. Die beiden mochte ich - immer.
Lani - Freundin von Faro - und Barain - bester Freund von Shanni - eher weniger. Lani war mir von Anfang an unsympathisch, bei Barain änderte das ständig.
Die Schreibweise war ebenfalls ein Grund, warum ich mich am Schluss so unwohl im Buch fühlte, denn wenn man viele Charakter nicht leiden kann und dann trotzdem ihre Sicht der Dinge mit Ich-Erzähler lesen muss..naja...ist das etwas mühsam *.*
Die Sichten wechseln Kapitelweise. Am Anfang stehen noch Shanni und Faro im Mittelpunkt, dann werden Lanis und Barains Sicht etwas genauer unter die Lupe genommen (etwas Anstrengend -.- ) und ab und an dann sogar Zahras (mochte ich ;D ).
Die Dialoge wirkten gekünstelt. Klar ist die Zeit bzw. die Gegebenheit dort anders, als in der realen Welt, aber die Sprache war einfach...wie soll ich das sagen? Sie wirkte falsch. Gekünstelt und teilweise einfach zu steif. Die Schreibweise wirkte an manchen Stellen abgehackt, sodass der Lesefluss schwer zu behalten war.
Fazit:
Ein Buch, das eine gute Idee aufweist, aber bei der Umsetzung ihre Schwierigkeiten hat. Die Charakter störten mich sehr, was natürlich eine rein persönliche Sicht ist, aber eine wichtige Rolle in einem Buch hat. Die Schreibweise war einmal flüssig und einmal abgehackt, der Lesefluss war schwer beizubehalten. Die Dialoge wirkten gekünstelt.
Ich finde es einfach schade, denn die Idee klang so vielversprechend. Der Beginn war so spannend. Die ersten 120 Seiten verschlang ich binnen kürzester Zeit!
Der Schluss war die große Enttäuschung, die Charakter. Ich kann dem Buch - leider - nur 2 von 5 Sternen geben. Der Beginn war zwar stark, aber die Schwächen überwiegen - meiner Meinung nach - einfach zu stark.
Inhalt:
[Inhaltsangabe]
Tosende Wellen, endloses Wasser, Freiheit bis zum Horizont – das ist es, was sich Shaani von Kindesbeinen an am meisten wünscht. Aber das Mädchen gehört zum Volk der Waldmenschen und darf sich dem Meer nicht mal auf Sichtweite nähern. Der junge Krieger Faro hingegen lebt ganz in seinem Element - dem Element des Wassers. Nichts interessiert ihn außer sein eigenes Volk. Bis er eines Tages Shaani erblickt. Das Mädchen mit Augen so blau wie der Ozean und Haaren so rot wie Feuer. Prompt setzt er alles daran, sie kennenzulernen. Doch es gibt einen guten Grund dafür, warum sich das »Feuermädchen« vom Wasser fernhalten sollte…
meine Meinung:
Es tut mir im Herzen weh, aber es ist nun mal die Wahrheit:
Das Buch war schwach.
Der Beginn war gut, spannend und packend. Ab der ersten Seite war ich fasziniert von dieser fantastischen Welt, aber je weiter ich las, desto schwieriger wurde das Weiterlesen. Die Charakter wurden einfach nur anstrengend. Die Schreibweise wurde so "falsch". Die Dialoge waren so gestellt. Die Handlung so vorhersehbar.
Shanni ist die "Haupt"-Hauptprotagonistin, auch wenn es viele Charakter gibt, die eine wichtige Rolle spielen. Shanni ist eine Jiri, die jedoch etwas ganz Besonderes ist, denn sie ist rothaarig, nicht braunhaarig (was normal für eine Jiri wäre). Sie hat blaue Augen und ist eine einfache Katastrophe, wenn es ums Erdbändigen geht. Sie fühlt sich in ihrem zuhause, dem Dorf, wo sie wohnt, fehl am Platz. Sie liebt das Meer, darf dort aber nicht hin. Ein Verbot, dass sie bricht....
...und so Faro kennenlernt. Faro ist ein Amari, Krieger und vom ersten Augenblick von Shanni fasziniert. Nach der Rettung aus dem Meer beschließt er Shanni kennenzulernen. Mit ungeahnten Folgen ^^ .
Faro war einer der wenigen Charakter, die ich eigentlich immer mochte. Klar machte er Fehler oder tat Dinge, wo ich nur mit dem Kopf schütteln konnte, aber bei ihm fand ich meistens wenigstens eine Erklärung, warum er das Tat. Bei Shanni? Fehlanzeige. Vor allem zum Schluss hin enttäuschte sie mich....schade, dabei war sie die meiste Zeit wirklich toll.
Aber es gibt noch andere Charakter. Zahra zum Beispiel. Kriegerin der Jiri-Göttin Terra und die einzige weibliche Freundin von Shanni. Kelvin ist Amari und bester Freund von Faro. Die beiden mochte ich - immer.
Lani - Freundin von Faro - und Barain - bester Freund von Shanni - eher weniger. Lani war mir von Anfang an unsympathisch, bei Barain änderte das ständig.
Die Schreibweise war ebenfalls ein Grund, warum ich mich am Schluss so unwohl im Buch fühlte, denn wenn man viele Charakter nicht leiden kann und dann trotzdem ihre Sicht der Dinge mit Ich-Erzähler lesen muss..naja...ist das etwas mühsam *.*
Die Sichten wechseln Kapitelweise. Am Anfang stehen noch Shanni und Faro im Mittelpunkt, dann werden Lanis und Barains Sicht etwas genauer unter die Lupe genommen (etwas Anstrengend -.- ) und ab und an dann sogar Zahras (mochte ich ;D ).
Die Dialoge wirkten gekünstelt. Klar ist die Zeit bzw. die Gegebenheit dort anders, als in der realen Welt, aber die Sprache war einfach...wie soll ich das sagen? Sie wirkte falsch. Gekünstelt und teilweise einfach zu steif. Die Schreibweise wirkte an manchen Stellen abgehackt, sodass der Lesefluss schwer zu behalten war.
Fazit:
Ein Buch, das eine gute Idee aufweist, aber bei der Umsetzung ihre Schwierigkeiten hat. Die Charakter störten mich sehr, was natürlich eine rein persönliche Sicht ist, aber eine wichtige Rolle in einem Buch hat. Die Schreibweise war einmal flüssig und einmal abgehackt, der Lesefluss war schwer beizubehalten. Die Dialoge wirkten gekünstelt.
Ich finde es einfach schade, denn die Idee klang so vielversprechend. Der Beginn war so spannend. Die ersten 120 Seiten verschlang ich binnen kürzester Zeit!
Der Schluss war die große Enttäuschung, die Charakter. Ich kann dem Buch - leider - nur 2 von 5 Sternen geben. Der Beginn war zwar stark, aber die Schwächen überwiegen - meiner Meinung nach - einfach zu stark.