Rezension zu Liebe stand nicht im Vertrag von Martina Gercke
Eine Norland Nanny und ein Dozent einer Universität, ein Team zum verlieben
von Caroas
Kurzmeinung: Ein Buch, das einen in seinen Bann zieht, bei dem man mit den Protagonisten mitfiebert und das man nur ungern wieder aus der Hand gibt.
Rezension
Caroasvor 8 Jahren
Gercke erzählt hier eine weitere Geschichte von einem der Mädels aus der Portobello-WG.
Taylor ist eine typische Norland Nanny durch und durch, obwohl sie privat eher eine Chaotin ist. Sie geht in ihrem Beruf auf, ist dabei ziemlich „Konservativ“ aber nicht engstirnig und hält sich streng an die Regeln des Norland College. Andererseits findet sie durch ihre eher „flippige Art“ bald Zugang zu den Kindern auf die sie aufpasst.
Auch bei der neuen Familie findet sie mit ihrer natürlichen eher unkonventionellen Art schnell Zugang zu den Halbwaisen Will und Stella.
Beim Kennenlernen der neuen Familie ist die Tante Mrs. Whitworth zugegen, sie ist die Schwester der Verstorbenen und eine eher strenge, zurückhaltende, kühl wirkende Person, die die Erziehung der Kinder nach dem Tod deren Mutter übernommen hat.
Den Vater der Kinder, Matthew, lernt Taylor über Umwegen kenne und dabei wird ihre Gefühlswelt ziemlich durcheinander gewirbelt.
Matthew, kurz Mat, fährt über Weihnachten mit seinen Kindern und der Tante auf deren Cottage am Land, dort verletzt sich Mrs Whitworth. Mat ruft daher Taylor mitten in der Nacht an und bittet sie zu den Kindern aufs Land zu kommen, um auf diese aufzupassen und dein Chaos an Gefühlen bricht aus …
Fazit
Ein Buch, das einen in seinen Bann zieht, bei dem man mit den Protagonisten mitfiebert und das man nur ungern wieder aus der Hand gibt.
Martin Gercke lässt ihre Protagonisten in ein Gefühlschaos nach dem anderen hineinfallen, mit all seinen Höhen und Tiefen.
Ich konnte das Buch erst aufhören zu lesen als ich wusste ob sich Taylor für den Job oder die Liebe entschieden hat.
Dieses Buch kann unabhängig vom ersten Band der Portobello Girls gelesen werden.
Taylor ist eine typische Norland Nanny durch und durch, obwohl sie privat eher eine Chaotin ist. Sie geht in ihrem Beruf auf, ist dabei ziemlich „Konservativ“ aber nicht engstirnig und hält sich streng an die Regeln des Norland College. Andererseits findet sie durch ihre eher „flippige Art“ bald Zugang zu den Kindern auf die sie aufpasst.
Auch bei der neuen Familie findet sie mit ihrer natürlichen eher unkonventionellen Art schnell Zugang zu den Halbwaisen Will und Stella.
Beim Kennenlernen der neuen Familie ist die Tante Mrs. Whitworth zugegen, sie ist die Schwester der Verstorbenen und eine eher strenge, zurückhaltende, kühl wirkende Person, die die Erziehung der Kinder nach dem Tod deren Mutter übernommen hat.
Den Vater der Kinder, Matthew, lernt Taylor über Umwegen kenne und dabei wird ihre Gefühlswelt ziemlich durcheinander gewirbelt.
Matthew, kurz Mat, fährt über Weihnachten mit seinen Kindern und der Tante auf deren Cottage am Land, dort verletzt sich Mrs Whitworth. Mat ruft daher Taylor mitten in der Nacht an und bittet sie zu den Kindern aufs Land zu kommen, um auf diese aufzupassen und dein Chaos an Gefühlen bricht aus …
Fazit
Ein Buch, das einen in seinen Bann zieht, bei dem man mit den Protagonisten mitfiebert und das man nur ungern wieder aus der Hand gibt.
Martin Gercke lässt ihre Protagonisten in ein Gefühlschaos nach dem anderen hineinfallen, mit all seinen Höhen und Tiefen.
Ich konnte das Buch erst aufhören zu lesen als ich wusste ob sich Taylor für den Job oder die Liebe entschieden hat.
Dieses Buch kann unabhängig vom ersten Band der Portobello Girls gelesen werden.