Mary Janice Davidson

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Rezension zu "Undead and Unwed (Queen Betsy, Book 1)" von MaryJanice Davidson

"It´s been a helluva week for Betsy Tayler. First, she loses her job. Then, to top things off, she´s killed in a car accident. But what really bites (...) is that she can´t seem to stay dead. Every night she rises, with a horrible craving for blood."

Yes, I do like humurous fantasy/ science fiction/ mystery books. If you don´t, you probably should not read this book. I really enjoyed it and couldn´t wait to read the next one.

EXTRACT: "Listen, answer a question - how the hell do you kill a vampire? Specxifically how will you kill ME? You can´t toss me into the Pit this time, because the Fiends are scared of me. And you can´t lock me in aroom facing east and wait for the sun to do your dirty work. A holy water facial won´t do it, either. Not that I would mind a facial, so if you think it´ll work, go right ahead. Just go easy on the exfoliantss; I have combination skin."

Rezension zu "Undead and Unwed (Queen Betsy, Book 1)" von MaryJanice Davidson

Betsy, eigentlich Elizabeth Taylor (Sprüche zu ihrem Namen kennt sie genug), liebt teure Schuhe, ist gerade 30 geworden und unverheiratet. Leider ist sie arbeitslos geworden und zu allem Übel wird sie auch noch überfahren. Tot. Aber das ist erst der Beginn. Der Beginn von Betsy als Vampir.
Sie erwacht in einem pinken Outfit mit billigen Schuhen – in einem Sarg. Schnell bemerkt sie, dass die Schuhe von ihrer gehassten Stiefmutter stammen. Erstmal ist Betsy verwirrt. Sie ist doch tot, oder? Plötzlich hat sie unglaubliche Kräfte und spitze Schneidezähne. Zudem verspürt sie so einen Durst nach Blut. Sie versucht alles, um sich umzubrigen, geht sogar in eine Kirche, doch aus irgendeinem Grund, den sie später erfährt, ist sie gegen Weihwasser, Kreuze und allem anderen, was mit der Kirche zusammenhängt, immun. Außerdem verbrennt sie nicht im Sonnenlicht. Sie muss unbedingt ihrer Familie sagen, dass sie als Vampir wiedergekommen ist. Doch das ruft auch andere auf den Plan, nämlich Vampire. Ein bestimmter Vampir, Nostro, hat es auf sie abgesehen und lässt sie zu sich holen. Dabei zieht sie den Ärger des Vampirs auf sich. Außerdem ist da noch diese Anziehungskraft, die sie auf Männer ausübt, besonders auf ihren Bekannten, Nick, einem Detektiv, den sie kennengelernt hat, als sie von einer Gruppe seltsamer Wesen attackiert wurde. Außerdem wäre da noch der Vampir Sinclair, den Betsy nicht leiden kann, ihn aber andererseits anziehend findet. Sinclair versucht sie vor Nostro zu schützen, doch Betsy will mit dem ganzen Vampirkram nichts zu tun haben. Sie will einfach nur ihre Ruhe haben. Doch Betsy ist etwas Besonderes.

Undead and unwed ist keine anspruchsvolle Lektüre. Aber unterhaltsam. Betsy nimmt diese Vampirsache ziemlich locker. Es ist sicher geschmackssache, aber mir hat das Buch gefallen und ich werde auch die anderen Teile lesen, obwohl die Bewertungen nachlassen. Ein wenig kitschig mag das Buch vielleicht klingen. Sinclair versucht Betsy zum Beispiel dazuzubringen, ihm und den anderen, die Nostro stürzten wollen, zu helfen, indem er ihr teure Designerschuhe kauft. Außerdem geht es auch um Sex. Aber lasst euch davon nicht abschrecken!
Ich bin auf die anderen Teile gespannt. Bisher habe ich nichts Negatives zu sagen. Wie gesagt, es ist kein anspruchsvolles Buch und unterhaltsam. Kurzweilig eben.

Rezension zu "Undead and Unwed (Queen Betsy, Book 1)" von Mary Janice Davidson

Ich weiß nicht wirklich was ich von dem Buch halten soll. Einerseits ist es natürlich lustig, andererseits aber auch unverschämt dumm und einfallslos. Die Hauptfigur, Betsy, hat nichts, aber auch wirklich gar nichts sympatisches an sich, nein, sie nervt sogar stellenweise extrem. Sinclair (einer der Vampire) wirkt auf mich, wie jemand, der eigentlich gar nicht wirklich da ist, genauso wie alle anderen Charaktere auch. Das klingt seltsam, aber ich konnte einfach zu keinem der Charaktere eine Bindung aufbauen. Ich glaube, das liegt unter anderem daran, dass diese zu wenig beschrieben wurden. Ich habe keine genaue Vorstellung von der Gegend, in der Betsy sich befand. Eine wage Vorstellung habe ich von Betsy selbst, aber den Rest finde ich einfach viel zu schwammig.

Dennoch spiele ich mit dem Gedanken, auch den zweiten Teil zu lesen. Ich weiß eigentlich gar nicht, warum. Versteht mich nicht falsch, ich fand das Buch wirklich oberflächlich, dennoch hat es irgendetwas anziehendes.
Anscheinend so wie Sinclair für Betsy.

Normalerweise liebe ich Chick-Lit, weil es super zum Entspannen und Abschalten ist, aber diese Geschichte, war mir schon zu stumpf, zu gezwungen lustig, und wie schon erwähnt zu oberflächlich.

Was den Reiz daran ausmacht, kann ich nicht beschreiben. Vielleicht sind es die doch vorhandenen witzigen Stellen. Vielleicht unterhält es mich aber auch nur, mich Seite für Seite zu fragen, wie man bloß so einen Blödsinn schreiben kann.

Auf alle Fälle sollten Vampirfans die Finger von dem Buch lassen, Chick-Lit-Leser hingegen könnten von der Betsy-Sucht befallen werden.

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