Rezension zu Deine Juliet von Mary Ann Shaffer
Die Macht des geschriebenen Wortes und der Tat
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Ein wunderbares Buch über Verständnisse, Misverständnisse, Verstorbene und den Einfluss des geschriebenen Wortes.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Juliet ist Schriftstellerin und hat mit ihren humorvollen Geschichten die Londoner durch den Krieg gebracht. Jetzt nach dem Krieg sieht sie eine andere Schlacht die geschlagen werden muss. Das Leben danach. Sie plant ein Buch zu schreiben, die Idee kommt ihr als ihr Dawsey von der Insel Guernsey schreibt, so wie auch bald der ganze Buchclub. Dieser hat seine Entstehung den deutschen Besatzern zu verdanken und bald merkt auch Juliet das es viele Geschichten gibt auf der kleinen Insel. Aber keine fesselt sie selbst so sehr wie die Geschichte von Elizabeth, deren Wesen und Wirken jeden auf der Insel beeinflusst hat.
Ein bezauberndes Buch über die Macht von Tat und Wort, Freundschaft, guten Menschen, einem großen Herzen, Mut und Verzweiflung. Und natürlich das Buch und das geschriebene Wort, wie es Menschen und Beziehungen verändern kann.
Man begleitet Juliet auf Ihrer Reise durch ein ganz anderes England und ein ganz anderes Kriegserlebnis dass sie erst nach dem Krieg erlebt. Man kann lachen und weinen und stellt fest, nicht alles Schlechte war schlecht und nicht alles Gute war gut, genauso wie einem mancher Feind ein größerer Freund und eine größere Liebe sein kann als der vertraute Nachbar nebenan.
Da sich dieses Buch aus vielen Briefen zusammensetzt und keine Erzählblöcke zwischen den einzelnen Briefen stehen, sollte das Buch wirklich nur der lesen der für diese Art Roman etwas übrig hat.
Wer hier aber eine "typische" 2. Weltkriegs oder Liebesgeschichte sucht, der wird enttäuscht.
Ein bezauberndes Buch über die Macht von Tat und Wort, Freundschaft, guten Menschen, einem großen Herzen, Mut und Verzweiflung. Und natürlich das Buch und das geschriebene Wort, wie es Menschen und Beziehungen verändern kann.
Man begleitet Juliet auf Ihrer Reise durch ein ganz anderes England und ein ganz anderes Kriegserlebnis dass sie erst nach dem Krieg erlebt. Man kann lachen und weinen und stellt fest, nicht alles Schlechte war schlecht und nicht alles Gute war gut, genauso wie einem mancher Feind ein größerer Freund und eine größere Liebe sein kann als der vertraute Nachbar nebenan.
Da sich dieses Buch aus vielen Briefen zusammensetzt und keine Erzählblöcke zwischen den einzelnen Briefen stehen, sollte das Buch wirklich nur der lesen der für diese Art Roman etwas übrig hat.
Wer hier aber eine "typische" 2. Weltkriegs oder Liebesgeschichte sucht, der wird enttäuscht.