Rezension zu Denn niemand hört dein Rufen von Mary Higgins Clark
Viel Text, wenig Aussage
von Krimifee86
Rezension
Krimifee86vor 10 Jahren
Inhalt: Eine berühmte Schauspielerin wird ermordet. Die junge Staatsanwältin Emily Wallace soll das Anklageverfahren gegen den Hauptverdächtigen übernehmen. Immer tiefer gräbt sie sich in den Fall – ohne zu erkennen, dass es eine unheimliche Verbindung zwischen ihr und der Toten gibt. Schon längst ist sie selbst in tödlicher Gefahr. Die Juristin Emily Wallace bekommt den Fall ihres Lebens übertragen: Sie darf die Anklage gegen Gregg Aldrich führen, der unter Mordverdacht steht. Seine Frau, eine berühmte Schauspielerin, wollte sich von ihm trennen. Heimlich verfolgte er sie auf Schritt und Tritt. Als sie ermordet aufgefunden wird, weisen die Umstände eindeutig auf Aldrich, doch kann lange kein letztgültiger Beweis für seine Tat vorgelegt werden. Emily ist überzeugt von seiner Schuld – und sie hat einen Trumpf im Ärmel: Ein Zeuge ist aufgetaucht, der gegen ihn aussagen will. Mit seiner Hilfe baut Emily die perfekte Anklage auf, sie arbeitet Tag und Nacht an dem Fall. Dabei merkt sie gar nicht, dass jemand sie überwacht. Dass jemand heimlich in ihrer Wohnung ein und aus geht und dort ein Mikrofon installiert hat. Und dass es eine Verbindung zwischen ihr und der Toten gibt. Nun ist sie selbst zur Zielscheibe des Bösen geworden.
Cover: Auf meiner Hardcover-Ausgabe ist eine schwarze Katze zu sehen. Schwarze Katzen bringen Unglück, ansonsten hat das Cover inhaltlich nichts mit dem Buch zu tun. Ansonsten ist es nicht schlecht gemacht, aber auch nicht überwältigend.
Schreibstil: Ich kann nichts gegen den Schreibstil von Mary Higgins Clark einwenden. Auch wenn mir einige ihrer Bücher inhaltlich nicht mehr so richtig gefallen: Ihr Schreibstil ist tadellos, da gibt es nichts zu meckern!
Die Story: Joa, was ist eigentlich die Geschichte des Buches? Die Gerichtsverhandlung? Aber eine Gerichtsverhandlung ist ja nicht wirklich eine spannende Geschichte, zumindest in dem Fall nicht, wo man mehr das Gefühl hat, das alles immer und immer wiedergekäut wird. Das war auf Dauer leider sehr langweilig. Zum Ende hin versuchte die Autorin dann etwas mehr Pepp in die Story zu bringen, aber meiner Meinung nach ist der Versuch gescheitert. Das Ende war langweilig, weil absolut vorhersehbar. Schade.
Fazit: Ich konnte mich mit dem Buch nicht wirklich anfreunden. Es war langweilig und vorhersehbar. Trotz allem mag ich die Autorin, deshalb gnädige drei Punkte.
Cover: Auf meiner Hardcover-Ausgabe ist eine schwarze Katze zu sehen. Schwarze Katzen bringen Unglück, ansonsten hat das Cover inhaltlich nichts mit dem Buch zu tun. Ansonsten ist es nicht schlecht gemacht, aber auch nicht überwältigend.
Schreibstil: Ich kann nichts gegen den Schreibstil von Mary Higgins Clark einwenden. Auch wenn mir einige ihrer Bücher inhaltlich nicht mehr so richtig gefallen: Ihr Schreibstil ist tadellos, da gibt es nichts zu meckern!
Die Story: Joa, was ist eigentlich die Geschichte des Buches? Die Gerichtsverhandlung? Aber eine Gerichtsverhandlung ist ja nicht wirklich eine spannende Geschichte, zumindest in dem Fall nicht, wo man mehr das Gefühl hat, das alles immer und immer wiedergekäut wird. Das war auf Dauer leider sehr langweilig. Zum Ende hin versuchte die Autorin dann etwas mehr Pepp in die Story zu bringen, aber meiner Meinung nach ist der Versuch gescheitert. Das Ende war langweilig, weil absolut vorhersehbar. Schade.
Fazit: Ich konnte mich mit dem Buch nicht wirklich anfreunden. Es war langweilig und vorhersehbar. Trotz allem mag ich die Autorin, deshalb gnädige drei Punkte.