Damien de Ashby ist einer der zahlreichen Templer, die der französischen Inquisition ausgeliefert und grausam gefoltert wurden, damit sie die Ketzerei, die ihnen angehängt wurde, zu gestehen.
Gerettet wird er von Lady Alissende. Beider verband einst eine tife leidenschaftliche Liebe. Doch sie wies ihn öffenltich zurück und heiratete einen anderen. Nun, nach dem Tod ihres Mannes, wird sie von Hugh, Earl of Hadwick bedrängt, der die schöne Alissende zur Frau nehmen möchte. Alissende vermutet, dass er hinter dem Tod ihres Mannes steckt.
Um sich selbst zu schützen, gehen Damien und Alissende eine Vernunftehe ein. Damien gesteht Alissende sechs Monate seines Schutzes zu, doch schnell müssen beide erkennen, dass die Leidenschaft zwischen beiden noch immer lodernd brennt.
Damien, der durch die Inquisition schwer gezeichnet ist und der sich nach seiner verschmähten Liebe zu Alissende schwor, keine Frau mehr an sich heranzulassen, beschützt die junge Adlige mit allen Mitteln...
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Wäre mir dieses Buch nicht als günstiges Mängelexemplar in die Hände gefallen, hätte ich es wahrscheinlich nicht gekauft. Aber so schien es mir eine recht nette Unterhaltung für den Weihnachtsurlaub - falls mir mein Lesestoff über die Feiertage ausgeht.
Das Buch bietet eine recht schöne kurzweilige Unterhaltung. Aber mir hat definitiv etwas mehr spannung gefehlt. Dennoch waren die Charaktere sympathisch und dass man die anderen Bände dieser Reihe nicht gelsen hat, war auch kein Problem. Sie sind für das Verständins des Buches nicht wichtig.
Dennoch habe ich schon bessere LiRos gelesen und würde jetzt nicht unbedingt noch ein Buch von McCall lesen.
Rezension zu "In den Armen des Templers" von Mary McCall