Rezension zu "Die Französin und der Hummerfischer" von Mary Padreigh
Der Anfang war ein bisschen verwirrend, wurde aber schnell klarer als Helene ins Spiel kommt. Helene flüchtet aus Frankreich, weg von ihrem Freund, und landet so in Irland. Dort lernt sie Michael, ein Isulaner, kennen und verliebt sich in ihn. Sie zieht mit ihm zusammen auf die Insel und gerät schnell in den Konflickt, in den die Isulaner sind. Eine Firma hat Gold auf der Insel gefunden und will dieses Abbauen, aber die Menschen auf der Insel stellen sich dagegen. Sie gewinnen und die Insel wird für Touristen ausgebaut, da so ein Goldabbau für immer verhindert werden kann.
Helene geht schwanger zurück nach Frankreich, da sie dort nicht wohl fühlt.
Am Ende taucht Michael auf und da hört die Geschichte auf. Man spinnt für sich die Geschichte weiter. (Ich hoffe, dass beide zusammen in Frankreich leben).
Das Buch lässt sich mit den anfänglichen Schwierigkeiten, dann schnell und flüssig lesen. Man lernt was von Irland und seiner Bevölkerung.