Mary Tomalin
Alle Bücher von Mary Tomalin
"Captain Corelli's Mandolin"
"North and South"
Neue Rezensionen zu Mary Tomalin
Rezension zu ""Alice in Wonderland"" von Lewis Carroll
Inhalt: One hot summer day, Alice sees a white rabbit and runs after it. She follows it down a rabbit-hole and arrives in Wonderland'. Here, caterpillars can talk and rabbits have watches. And the Queen wants to cut off everybody's head!
Meine Meinung:
Eigentlich hatte ich mich sehr gefreut, als meine Lehrerin ankündigte, dass wir in Englisch "Alice Adventures in Wonderland" lesen werden. Jedoch wurde ich sehr enttäuscht. Da das Buch ca. 1865 erschienen ist, kamen viele 'Alt-Englische' Wörter vor, sodass ich schon auf der ersten Seite bestimmt 10 Wörter nachschlagen musste.
Da ich die deutsche Ausgabe nicht kenne, habe ich überhaupt nichts verstanden und das lag nicht daran, dass ich jetzt besonders schlecht in Englisch wäre, denn meine Freundin, die nahezu "perfekt" in Englisch ist, hat auch nichts verstanden.
Der Einstieg ist ja ganz schön flott und Alice befindet sich schon bald in der Hasenhöhle. Doch ab dieser Stelle begann meine Verwirrung. Redet Alice die ganze Zeit mit sich selbst oder ist da noch jemand anderes?
Plötzlich war Alice riesengroß, dann wuchs ihr Hals ganz lang und plötzlich war sie wieder winzig klein und ertrinkt in einem See aus Tränen...
Erst recht war ich verwirrt, als dann plötzlich eine Maus bei ihr war und dann immer mehr Tiere auftauchten.
Außerdem habe ich mich durchgehend gefragt, ob Alice sich nun schon im Wunderland befindet oder wo sie jetzt ist.
Mit den vielen schnellen Ortswechseln kam ich ebenso wenig zurecht, wie damit, dass ständig irgendwelche neuen Tiere auftauchten.
Der Schreibstil Lewis Caroll's konnte mich ebenfalls nicht ansprechen. Er war sehr langweilig und Alice' andauernde Selbstgespräche nervten nach einer Weile nur noch.
Fazit: Hat mich leider nicht überzeugen können und war sehr schwer verständlich. Ich war durchgehend verwirrt.
Rezension zu ""Captain Corelli's Mandolin"" von Louis de Bernières
Im Mittelpunkt dieses Romans steht Pelagia, die schöne, eigenwillige Tochter des Arztes Dr. Jannis auf der kleinen Insel Kephallonia - griechische Insel - im Ionischen Meer, die sich zwischen zwei Männern entscheiden muss und zwar zwischen Madras, dem jungen Fischer, der die Delphine aus der Tiefe des Meeres hervorzulocken vermag, und Antonio Corelli, Offizier der italienischen Besatzungsgruppe, der die Frauen und die Musik mehr liebt als den militärischen Drill.
Ich lese wirklich sehr gerne solche Bücher, worin es zum Teil um den zweiten Weltkrieg geht. Ich habe leider keinen richtigen Zugang zu dem Buch gefunden und dasselbe hat mich nicht berührt. Dies ist bei mir, ganz ehrlich, sehr selten der Fall. Es mag ein tolles Buch sein, das möchte ich nicht bestreiten. Bei mir mag es am Schreibstil des Autors gelegen haben. Eigentlich schade.