Rezension zu "Raubtierfütterung" von Mary Willis Walker
In einer Rezension steht "...eins meiner Lieblingsbücher"
Die ersten 30 Seiten waren nicht so meins. Es ging darum, dass Katherine darum kämpft, dass ihr Betrieb - Hundehotel / Training + Ausbildung - nicht den Bach runter geht. Nur noch wenig Zeit, das Geld aufzutreiben und die Zwangsversteigerung verhindern. In der Konkursmasse ist ihr Golden Retriever Ra (zweifacher Champion + Erzeuger von Champions) enthalten, was die Sache ganz besonders dringend macht.
Zeitgleich bekam sie einen Brief ihres Vaters, der Frau + Tochter vor langen Jahren verlassen hatte. Er bot ihr Hilfe in ihrer finanziellen Notlage an und bat sie, nach Austin zu ihm zu kommen, wo er in einem Zoo arbeitete.
Nach dem erfolglosen Gespräch in der Bank nahm die Geschichte an mächtig Fahrt auf und ließ mich bis zum Schluss mit fiebern.
Katherine setzt sich in den Flieger, macht sich auf zum Zoo und....ihr Vater ist tot. Angefallen von einem Tiger, den er betreute. Wir - Katherine und ich - wollten nun heraus finden
-> war es ein Unfall
-> wenn nein, wer war es dann
-> mit welchem wollte ihr Vater ihr helfen
-> an wen + warum zahlte ihr Vater jeden Monat eine Riesensumme
-> weiß der alte Anwalt der Familie mehr, als er verrät
-> kann sie ihrer Familie trauen. Oma (nicht erreichbar), Onkel, Tante + Kusine
-> was läuft im Zoo alles falsch
Mal vorweg : es bleibt nicht der einzige Mord. Um an Infos zu kommen, fängt Katherine an im Zoo zu arbeiten. Bei den Schlangen...
W i r kommen der Lösung näher, deren Ursache in der Vergangenheit / Kindheit liegt. Und es wird auch für uns gefährlich.
Es ist nun auch eines meiner Lieblingsbücher.