Quelle: Verlag / vlb
Oh ich mochte das Buch unheimlich gern. Sehr sympathische Protagonisten und eine tolle Fiktion für alle Fans von Elvis, aber auch ohne Fan von Elvis zu sein. Guter Witz und Humor, tolle bildhafte Sprache, schöne Story mit guter Moral und Learnings. Eine ganz klare Leseempfehlung! Leichte Kost für Zwischendurch
Dieses Buch gefiel mir ausgesprochen gut. Ich habe etwas komplett anderes erwartet, aber ich muss sagen, dass mich diese fantasievolle Geschichte doch in den Bann gezogen hat.
Es hätte genauso passiert sein können zu Lebzeiten von dem charismatischen Mann, der doch schon so zerrissen war und "dank" der richtigen Leute um sich herum zum großen Teil wissentlich kaputt, tablettensüchtig und verheizt wurde. Höher, schneller, weiter - ein Teil wurde von seinen Hintermännern gelenkt, die leichtet Spiel hatten bei ihm. Der Tod seiner Mutter hat ihn sichtlich mitgenommen, er musste weiter funktionieren, dieser Verlust kam ihm teuer zustehen.
Alles in allem kann ich sagen, dass ich das Buch sogar ein zweites Mal gelesen habe und ich gebe, in meinen Augen absolut verdient, 5 Sterne.
Dieses Buch habe ich mir spannender vorgestellt. Die Geschichte ist schon sehr weit hergeholt. Man erfährt zwar schon etwas mehr vom damaligen Elvis und seinen Perioden der Schaffenszeit, aber auch nur oberflächlich. Und Elvis als Geist und darauf eine Geschichte bauen? Sehr gewagt. Mir hat es nicht so sehr beeindruckt und ich bin enttäuscht. Ich habe mir mehr erwartet, sorry.
Die meisten von uns haben es immer gewusst: Elvis lebt! Also, gewissermaßen. Der Mann, dem der Marshal nach seinem verpatzten Dolmetscheinsatz in Memphis begegnet, begleitet von seinem merkwürdigen Kumpan, genannt "der Irre", wirkt jedenfalls in vielerlei Hinsicht verdammt menschlich. In anderer wiederum gar nicht. Drei Tage und Nächte mit Elvis in Graceland. Völlig verrückt. Und ganz normal.
Ich wünsche dir auch sin gutes neuey Jahr 2024. 🍀🍀🍀
Ich bedanke mich auch nochmal, dass ich hier dabei sein durfte.
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