Rezension zu Demut von Mats Olsson
Ziemlich schlecht. :(
von mea_culpa
Kurzmeinung: Getreu dem Motto: Außen Hui, innen Pfui. :/
Rezension
mea_culpavor 7 Jahren
Dies ist seit Ewigkeiten mein erstes Buch von vorablesen.de - und es war Liebe auf den ersten Blick sozusagen. Das Cover hatte mich vom Beginn an und auch den Klappentext fand ich sehr ansprechend. Und nach der Leseprobe war ich so überzeugt, das ich mich nach langem mal wieder beworben habe. Als das Buch dann bei mir war, war ich ziemlich baff von der großen Seitenanzahl. 700 Seiten sind bei mir nicht mal eben so gelesen, aber ich wollte dieses Baby bezwingen!
Harry hat einen holprigen Start in die Geschichte. Er wird von Ulrika abgewiesen, die sich ihm gegenüber mehr als merkwürdig benimmt. Prompt muss er in die Notaufnahme und als er dann in sein Hotel kommt findet er im Zimmer seines Gegenübers auch noch eine Leiche. Neben ihr der berühmte und unversehrte Sänger Tommy Sandell. Diese erste Geschichte bringt dem Ex-Journalisten nochmal eine ganze Menge Aufmerksamkeit, schließlich kann er die Story aus erster Sicht schildern. Doch es bleibt nicht bei dem einen Fall. Der Mörder entpuppt sich als Serienmörder, der, wie die das eben so tun, nach einem bestimmtem Prinzip vorgeht.
Waaaas für ein Buch. Waaas für ein schlechtes Buch. :(
Die Erzählperspektive war grauenhaft. Wir waren der Journalist und der kam mir aber eher so vor.. ich weiß auch nicht. Es hat sich einfach absolut keine Spannung aufgebaut und deswegen kam mir das ganze auch nicht wie ein Thriller vor. Eher wie so eine Folge von "Der Bulle von Tölz" oder so. Und das ist so gar nicht meins. Und dann das Ende.. Ganz grauenhaft und einfach nur unlogisch. Ich habe immer wieder ein oder zwei Kapitel übersprungen um endlich fertig zu werden, verpasst habe ich dabei nie etwas.
Harry hat einen holprigen Start in die Geschichte. Er wird von Ulrika abgewiesen, die sich ihm gegenüber mehr als merkwürdig benimmt. Prompt muss er in die Notaufnahme und als er dann in sein Hotel kommt findet er im Zimmer seines Gegenübers auch noch eine Leiche. Neben ihr der berühmte und unversehrte Sänger Tommy Sandell. Diese erste Geschichte bringt dem Ex-Journalisten nochmal eine ganze Menge Aufmerksamkeit, schließlich kann er die Story aus erster Sicht schildern. Doch es bleibt nicht bei dem einen Fall. Der Mörder entpuppt sich als Serienmörder, der, wie die das eben so tun, nach einem bestimmtem Prinzip vorgeht.
Waaaas für ein Buch. Waaas für ein schlechtes Buch. :(
Die Erzählperspektive war grauenhaft. Wir waren der Journalist und der kam mir aber eher so vor.. ich weiß auch nicht. Es hat sich einfach absolut keine Spannung aufgebaut und deswegen kam mir das ganze auch nicht wie ein Thriller vor. Eher wie so eine Folge von "Der Bulle von Tölz" oder so. Und das ist so gar nicht meins. Und dann das Ende.. Ganz grauenhaft und einfach nur unlogisch. Ich habe immer wieder ein oder zwei Kapitel übersprungen um endlich fertig zu werden, verpasst habe ich dabei nie etwas.