Rezension zu "Der Tod des Schmetterlings" von Matt Dickinson
Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag und alles miteinander verworren. Wer viele Handlungsstränge mag und ein spannendes Buch für 2-3 Abende will ist hier richtig.
Quelle: Verlag / vlb
Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag und alles miteinander verworren. Wer viele Handlungsstränge mag und ein spannendes Buch für 2-3 Abende will ist hier richtig.
Ich fand das Buch wirklich sehr gut.
Ich bin ein Fan der Chaostheorie und deshalb war das Buch ein Muss.
Es sind viele Handlungsstränge, die natürlich alle (teilweise nur ganz kleinen Punkten) miteinander verbunden sind. Es sind sehr kurze Abschnitte (1-1.5 Seiten) die von den jeweiligen Geschichten erzählen. Innerhalb dieser Abschnitte wird knallhart ein Ereignis beschrieben. Zack, schon ist man im nächsten Abschnitt. Und wieder im nächsten. Und dann wieder beim ersten. Und so weiter. Die einzelnen Handlungsstränge sind extrem spannend. Jede Geschichte ist für sich schon aufregend und man möchte mehr erfahren.
Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und war an zwei Abenden durch. Es bleiben ein paar Schicksale offen, aber mehr oder weniger gibt es jeweils nur 2 mögliche Enden dafür. Das schlimmste .. Oder das Beste ..
Klare Leseempfehlung. Wenns nix für euch war, dann hat es nicht lange gedauert es zu lesen. Wenn doch, dann seid ihr um ein paar Gedankenspiele reicher.
Kann ein Flügelschlag eines Schmetterlings auf der anderen Seite der Welt eine Katastrophe auslösen? In dem Buch "Die Macht des Schmetterlings" von Matt Dickinson beschäftigt sich mit der Chaostheorie. Es wird beschrieben was es für Folgen nach einem Flügelschlag eines Schmetterlings in England auftreten.
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