Rezension zu Die Macht des Schmetterlings von Matt Dickinson
Die Macht des Schmetterlings
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Das Buch hat mich überrascht. Posititv überrascht.
Ich war von Anfang an sehr neugierig, was hinter diesem Klapptext steckt. Wenn mich so ein "unscheinbares" Buch mich dann begeistern kann... Perfekt.
Das Buch basiert auf der Chaostheorie. Ich find diese Theorie ja sowieso ziemlich cool.
"Ein Flügelschlag eines Schmetterlings in Mexiko kann einen Wirbelsturm in Australien auslösen..."
Verrückt oder? Aber genau auf diesen Satz ist dieses Buch aufgebaut.
Das Buch beginnt mit einem Schmetterling und endet mit dem gleichen Schmetterling. Mittendrin passieren unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichen Ländern etwas, sagen wir mal, nicht so schönes.
Immer mehr verweben sich die einzelnen Ereignisse untereinander und man merkt, dass doch irgendwie vieles miteinander zusammenhängt. Was man vorher nicht gedacht hätte.
Der Autor springt zwischen den einzelnen Personen und deren Geschichte oft hin und her. Mal sind es nur zwei Seiten oder gar nur eine. Eigentlich stört mich sowas sehr, weil ich dann immer wieder umdenken muss. Aber hier nicht!
Er schafft es eine Spannung aufzubauen, so dass man das Buch einfach nicht wieder aus der Hand legen kann. Man will einfach wissen, wie es weitergeht.
Schade finde ich, dass das Buch so aprupt endet. Ich hätte gerne noch mehr gelesen, wie es mit den einzelnen Geschichten weitergeht.
Großartig Happy Ends sind hier aber nicht zu erwarten. Ich glaube auch nicht, dass es Sinn des Autors ist.
Fazit: Wie gesagt, ich mag die Chaostheorie gerne und deswegen kann ich das Buch ohne zu zögern weiterempfehlen.Aber: Es wird als Jugendbuch angeboten. Das würde ich allerdings nicht empfehlen. Teile der Geschichte könnten für einen Jugendlichen vielleicht etwas verstörend wirken.
Ich war von Anfang an sehr neugierig, was hinter diesem Klapptext steckt. Wenn mich so ein "unscheinbares" Buch mich dann begeistern kann... Perfekt.
Das Buch basiert auf der Chaostheorie. Ich find diese Theorie ja sowieso ziemlich cool.
"Ein Flügelschlag eines Schmetterlings in Mexiko kann einen Wirbelsturm in Australien auslösen..."
Verrückt oder? Aber genau auf diesen Satz ist dieses Buch aufgebaut.
Das Buch beginnt mit einem Schmetterling und endet mit dem gleichen Schmetterling. Mittendrin passieren unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichen Ländern etwas, sagen wir mal, nicht so schönes.
Immer mehr verweben sich die einzelnen Ereignisse untereinander und man merkt, dass doch irgendwie vieles miteinander zusammenhängt. Was man vorher nicht gedacht hätte.
Der Autor springt zwischen den einzelnen Personen und deren Geschichte oft hin und her. Mal sind es nur zwei Seiten oder gar nur eine. Eigentlich stört mich sowas sehr, weil ich dann immer wieder umdenken muss. Aber hier nicht!
Er schafft es eine Spannung aufzubauen, so dass man das Buch einfach nicht wieder aus der Hand legen kann. Man will einfach wissen, wie es weitergeht.
Schade finde ich, dass das Buch so aprupt endet. Ich hätte gerne noch mehr gelesen, wie es mit den einzelnen Geschichten weitergeht.
Großartig Happy Ends sind hier aber nicht zu erwarten. Ich glaube auch nicht, dass es Sinn des Autors ist.
Fazit: Wie gesagt, ich mag die Chaostheorie gerne und deswegen kann ich das Buch ohne zu zögern weiterempfehlen.Aber: Es wird als Jugendbuch angeboten. Das würde ich allerdings nicht empfehlen. Teile der Geschichte könnten für einen Jugendlichen vielleicht etwas verstörend wirken.