Rezension zu Inside the Cage von Matt Whyman
Rezension für "Inside the cage" von Matt Whyman
von DorosWelt
Rezension
DorosWeltvor 11 Jahren
Zum Inhalt:
Carl Hobbes ist ein leidenschaftlicher Hacker, aber eigentlich nur daran interessiert, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstehen und etwas zu schaffen, was man ihm nicht zutrauen würde. Schaden will er dabei niemandem, auch persönliche Vorteile interessieren ihn nicht. Und trotzdem findet er sich plötzlich in einem Hochsicherheitsgefängnis mit Terroristen und Schwerverbrechern am Ende der Welt wieder. Sein Ziel: So schnell wie möglich weg von hier!
Meine Meinung:
Der Rückentext hat mich sofort begeistert und meine Erwartungen wurden bis fast zum Schluss auch nicht enttäuscht. Matt Whyman beschreibt die Bedingungen in dem Lager sehr eindrücklich, man hat jederzeit das Gefühl, selbst mitten drin zu stecken und kann sich auch immer mit den Charakteren identifizieren. Auch wenn es immer wieder zu "krassen" Wendungen kommt, so bleibt es dennoch realistisch. Die Sprache ist umgänglich und gut verständlich, alles wird ausführlich erklärt, sodass auch der Laie versteht, worum es geht.
Einziger Kritikpunkt ist für mich das etwas merkwürdige Ende. Es kommt einerseits ziemlich plötzlich, auch hatte ich das Gefühl, dass da noch was kommen müsste und dass es irgendwie unvollständig ist. Andererseits passte es auch nicht wirklich zu dem Carl Hobbes, den man im Lauf des Buches kennen und schätzen gelernt hatte.
Fazit:
Ein richtig spannender Jugendthriller, den man nicht so schnell aus der Hand legt und der definitiv auch nachdenklich macht, bei dem das Ende aber besser hätte ausgebaut sein können.
Carl Hobbes ist ein leidenschaftlicher Hacker, aber eigentlich nur daran interessiert, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstehen und etwas zu schaffen, was man ihm nicht zutrauen würde. Schaden will er dabei niemandem, auch persönliche Vorteile interessieren ihn nicht. Und trotzdem findet er sich plötzlich in einem Hochsicherheitsgefängnis mit Terroristen und Schwerverbrechern am Ende der Welt wieder. Sein Ziel: So schnell wie möglich weg von hier!
Meine Meinung:
Der Rückentext hat mich sofort begeistert und meine Erwartungen wurden bis fast zum Schluss auch nicht enttäuscht. Matt Whyman beschreibt die Bedingungen in dem Lager sehr eindrücklich, man hat jederzeit das Gefühl, selbst mitten drin zu stecken und kann sich auch immer mit den Charakteren identifizieren. Auch wenn es immer wieder zu "krassen" Wendungen kommt, so bleibt es dennoch realistisch. Die Sprache ist umgänglich und gut verständlich, alles wird ausführlich erklärt, sodass auch der Laie versteht, worum es geht.
Einziger Kritikpunkt ist für mich das etwas merkwürdige Ende. Es kommt einerseits ziemlich plötzlich, auch hatte ich das Gefühl, dass da noch was kommen müsste und dass es irgendwie unvollständig ist. Andererseits passte es auch nicht wirklich zu dem Carl Hobbes, den man im Lauf des Buches kennen und schätzen gelernt hatte.
Fazit:
Ein richtig spannender Jugendthriller, den man nicht so schnell aus der Hand legt und der definitiv auch nachdenklich macht, bei dem das Ende aber besser hätte ausgebaut sein können.