Rezension zu "No Way Back" von Matthew J. Arlidge
In der ersten Kurzgeschichte erfährt man wie es Helen Grace als Jugendliche im Heim ergangen ist und wie sie zu ihrem Namen gekommen ist. In der zweiten Kurzgeschichte ermittelt die junge Polizistin Helen Grace gegen einen Menschenhändlerring.
Die Geschichten waren in soweit interessant, dass man etwas zur Person Helen Grace erfährt, aber spannend waren sie nicht wirklich. Gerade die erste Geschichte war leider langweilig. Bei der zweiten ging es, obwohl es offensichtlich war, wer der Täter ist.
Alles in allem war es ein kurzweiliges Vergnügen, aber die Geschichten muss man nicht wirklich gelesen haben.