Rezension zu "An Assassin’s Creed Series. Last Descendants. Das Grab des Khan" von Matthew J. Kirby
Information zum Buch
Klappentext:
Der Templer öffnete die Schublade und zog eine Akte heraus. "Vielleicht ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um dich mit einem Stück Wahrheit zu versorgen", verkündete er und ging auf den gefesselten Owen zu. "Dein Vater", sagte er. "Eine schreckliche Geschichte. Er ist im Gefängnis gestorben, und das, obwohl er unschuldig war." Owen starrte in wütend an. "Darauf wollen Sie hinaus?!" "Beweismaterial", fuhr er ungerührt fort. "Ich habe es hier. Das ist nichts, was vor Gericht geholfen hätte, aber vielleicht könnte es dir etwas Seelenfrieden verschaffen."
Der zweite Band zur Assassin's Creed Serie hat 29 Kapitel auf 395 Seiten. Das Cover gefällt mir und kommt mit dem Assassinen darauf gut rüber.
Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*
Im zweiten Teil ist unsere Gruppe in getrennten Lagern während Owen und Javier bei dem Assassinen Griffin sind, ist Grace, David, Natalya und Sean bei den Templern. Dieses Mal geht die Suche nach dem Edensplitter im Jahre 1259 im alten China weiter. Die Gruppe stößt an ihre Grenzen denn auf beiden Seiten fragen sich die Kinder welcher Seite kann man den nun Glauben. Auch Monroe taucht wieder auf und hilft den Protagonisten aus schwierigen Lagen.
Der Schreibstil
Der Autor schreibt in flüssiger Sprache. Der Autor nimmt einen auf eine Spannende Reise mit. Wenn man sich daran gewöhnt, hat das der Ort sich sehr oft wechselt. Man muss etwas aufpassen, um nicht durcheinander zu kommen.
Fazit
Wer die Assassin's Creed Videospiel Reihe von Ubisoft kennt, findet sich in der Geschichte leicht zurecht, und kommt so bei diesem Roman auf seine kosten. Ich finde es schön, dass der Autor die Szenen gut beschreibt, es ist immer wieder spannend mit den Figuren mit zu Reisen und die Geschichte aus der Sicht des Animus zu erleben. Es gibt ein unerwartetes Ende und ich Gespannt auf den letzten Teil.