Rezension zu The Man of Steel: Superman und die tödlichen Pflanzen von Matthew K. Manning
Für kleine Superhelden
von Mone80
Kurzmeinung: Für kleine Superhelden ein Muß. Spannend und tolle Comicbilder lassen auch Lesemuffeln vergessen, dass es ein Buch ist.
Rezension
Mone80vor 11 Jahren
Superman ist eigentlich Clark Kent, Reporter bei der Zeitschrift Daily News. Doch sein Doppelleben darf niemand wissen, damit seine Freunde und Kollegen nicht in Gefahr geraten. Während er in seiner Mittagspause Parasite verhaftet, dringt Poison Ivy in die Redaktionsräume ein und nimmt die Crew der Daily News als Geisel. Sie fordert die Umstellung auf Recycling-Papier, damit die Bäume nicht weiter abgeholzt werden.Um sich vor Supermans Kräften zu schützen, lässt sie Lianen, die mit Kryptonit versetzt wurden sind, um das Gebäude hochwachsen. Kryptonit ist der einzigste Stoff den Superman schwächen kann. Kann er Poison Ivy trotzdem aufhalten?
In dem ersten Band der Superman-Reihe geht es direkt spannend zur Sache und der Umweltschutz wird als Thema auch behandelt und kindgerecht umgesetzt. Denn eigentlich ist die Idee von Poison Ivy sehr nobel, doch die Umsetzung ist nicht so gut. Besonders toll fand ich die Fragen am Ende der Geschichte, die die Kinder dann zum nachdenken bringen. Wie kann man die Umwelt schützen und warum Poison Ivy sooft im Gefängnis sitzt, obwohl sie doch die Erde beschützen möchte? So ist das Buch noch länger in Erinnerung und nicht mit der letzten Seite beendet.
Die Geschichte ist für Kinder der 3. und 4. Klasse, aber auch jüngere Erstleser dürften keine Probleme damit haben. Nun bin ich nicht so der Superman-Fan, aber mit einem kleinen Helden gesegnet, der dieses Buch mit großer Begeisterung gelesen hat. Er geht in die 2. Klasse und hat es mir vorgelesen und die einzigen Stolpersteine waren die englischen Begriffe und Namen, die er aber ziemlich schnell verinnerlicht hatte. Die Geschichte wird in einfachen Sätzen und mit viel Spannung erzählt. Supermans Kräfte kommen anfangs mit Power zum Einsatz und lässt Jungenherzen höher schlagen. Mit den typischen Comic-Illustrationen von LucianoVecchio wird das ganze Buch aufgepeppt.
Ganz toll finde ich den Aufbau des Buches. Am Ende gibt es einen Steckbrief von Poison Ivy, Quizfragen zum Buch, womit man schauen kann, ob der Inhalt verstanden wurde und mit dem richtigen Lösungswort, kann man bei einem Gewinnspiel teilnehmen, dann die erwähnten Nachdenkfragen und eine Seite, wo man seinen eigenen Superhelden erschaffen, malen und später an die Wand hängen kann.
Kindermeinung (Kind 7 Jahre)
Ich bin erst in der zweiten Klasse, aber mit der Hilfe von Mama konnte ich das Buch selber lesen. Die Geschichte ist toll und spannend. Ivy hat eine gute Idee, aber man darf doch keine Menschen bedrohen. Die Bilder sehen aus, wie der Zeichentrickfilm, dass fand ich toll. Auch den Buchdeckel fand ich cool. Der ist silber und darin kann man sich spiegeln.
In dem ersten Band der Superman-Reihe geht es direkt spannend zur Sache und der Umweltschutz wird als Thema auch behandelt und kindgerecht umgesetzt. Denn eigentlich ist die Idee von Poison Ivy sehr nobel, doch die Umsetzung ist nicht so gut. Besonders toll fand ich die Fragen am Ende der Geschichte, die die Kinder dann zum nachdenken bringen. Wie kann man die Umwelt schützen und warum Poison Ivy sooft im Gefängnis sitzt, obwohl sie doch die Erde beschützen möchte? So ist das Buch noch länger in Erinnerung und nicht mit der letzten Seite beendet.
Die Geschichte ist für Kinder der 3. und 4. Klasse, aber auch jüngere Erstleser dürften keine Probleme damit haben. Nun bin ich nicht so der Superman-Fan, aber mit einem kleinen Helden gesegnet, der dieses Buch mit großer Begeisterung gelesen hat. Er geht in die 2. Klasse und hat es mir vorgelesen und die einzigen Stolpersteine waren die englischen Begriffe und Namen, die er aber ziemlich schnell verinnerlicht hatte. Die Geschichte wird in einfachen Sätzen und mit viel Spannung erzählt. Supermans Kräfte kommen anfangs mit Power zum Einsatz und lässt Jungenherzen höher schlagen. Mit den typischen Comic-Illustrationen von LucianoVecchio wird das ganze Buch aufgepeppt.
Ganz toll finde ich den Aufbau des Buches. Am Ende gibt es einen Steckbrief von Poison Ivy, Quizfragen zum Buch, womit man schauen kann, ob der Inhalt verstanden wurde und mit dem richtigen Lösungswort, kann man bei einem Gewinnspiel teilnehmen, dann die erwähnten Nachdenkfragen und eine Seite, wo man seinen eigenen Superhelden erschaffen, malen und später an die Wand hängen kann.
Kindermeinung (Kind 7 Jahre)
Ich bin erst in der zweiten Klasse, aber mit der Hilfe von Mama konnte ich das Buch selber lesen. Die Geschichte ist toll und spannend. Ivy hat eine gute Idee, aber man darf doch keine Menschen bedrohen. Die Bilder sehen aus, wie der Zeichentrickfilm, dass fand ich toll. Auch den Buchdeckel fand ich cool. Der ist silber und darin kann man sich spiegeln.