Cover des Buches Schattenspäher: Roman (ISBN: B005IF50ZW)
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Rezension zu Schattenspäher: Roman von Matthew Sturges

Ganz okay...

von Clarissa-Adele vor 10 Jahren

Rezension

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Clarissa-Adelevor 10 Jahren

Inhalt:
Es war mitten im Winter als die Stadt Selafea von den sogenannten Unseelie angegriffen wurden. Die Stadt wurde vollständing zerstört durch eine Waffe namens Einszorn. Nach dieser Tragödie bittet Königin Titania den Ex-Häftlingg Perrin Alt (Lord Silberdun) um Hilfe. Perrin langweilt sich nach der erfolgreichen Schlacht in Sylvan in eine Kloster fast zu Tode. Darauf nimmt er die Bitte der Königing gern an um sein Volk zu retten und das Geheimnis der Einszorn Waffe zu ergründen. Er tritt einer geheimen Organisation bei-die Schatten. Eine Organisation, die er bisher nur für ein Gerücht gehalten hat. Aber der letzte Schatten (Paet) lässt die Organisation mit ihn und zwei anderen Spionen wieder auferstehen. Einmal der Empathin Sela und dem Thaumaturgen (Gelehrter) Eisenfuß. Empathin können Gedanken lesen aber Sela Fähigkeiten sind größer aber wie groß ? Zusammen machen sich die drei auf das Geheimnis der Waffe zu entschlüsseln...

Autor:
Matthew Sturges geboren 1970 in Rhode Island. Als Autor von Graphic Novels und Comics hat er sich in der USA bereits einen Namen gemacht und war bereits für den Will-Eisner-Award nominiert.

Meine Meinung:
Dies ist zweite Band von Sturges, aber es ist eine abgeschlossene Geschichte und es ist nicht nötig den Vorgänger (Midwinter) zu lesen. Man versteht die Geschichte gut so, auch wenn der Autor an die Ereignisse im vorherigem Band anknüpft.
Als ich den Klapptext gelesen habe wollte ich das Buch kaufen, weil sich es von der Masse abhebte. Endlich keine Elfen, Zwerge u.s.w.
Etwas was ich sehr positiv fand, der Autor hat sich selber seine Wesen (Unseelie) ausgedacht und nicht eine Fortsetzung von J..R.R. Tolkien geschrieben.
In dem Buch geht es um die drei Charakteren und dem bevorstehenden Krieg, wer eine Liebesgeschichte lesen möchte sollte lieber nicht zu diesem Buch greifen. Denn es ist ja eigentlich in jedem Buch eine Liebesgeschichte. Allerdings ist sie hier sehr kurz gefasst. Der Schreibstil war gut und flüssig und das High-Fantasy Buch mit vielen Geheimnissen gespickt.
Was ich nicht ganz gut fand war, die Zeit als Silberdun beim Meister Jedreon war. Einerseits, weil ich es unlogisch fand, dasd Silberdun diese recht zweifelhafte Ausbildung bekommt, während die Unseelie über eine Waffe verfügen die ganze Städte auslöschen kann. Die Zeit ist doch ein bisschen knapp und diejenigen perfekt auszubilden. Und andererseits war dieser Abschnitt nicht so spannend. Das ist jedenfalls meine Meinunng.

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