Rezension zu "Astrid Lindgren - Ronja Räubertochter" von Matthias Altmannsberger
Zum Buch:
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Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft und Familie. Ronja Räubertochter wird in der selben Nacht geboren, in der die "Mattisburg" durch einen Blitzschlag in zwei Teile geteilt wird. Ronja wächst von nun an in der einen hälfte der Burg auf, gemeinsam mit ihren Eltern Mattis und Lovis, dem alten glatzen Per, und 12 weiteren Räubern. Diese gehen jeden Tag in den Wald auf Räuberzug. Irgendwann ist Ronja alt genug um selbst in den Wald zu gehen, dort lernt sie mit den gefährlichen Wildruden umzugehen und lernt die süßen Graugnome kennen. Und schließlich auch Birk. Birk ist der Sohn von Borka, dem Erzfeind ihres Vaters. Als der Winter kommt, zieht Borka mit seiner Sippe heimlich in die andere hälfte der Mattisburg ein. Da sie nur wenig Nahrung haben und Birk und Ronja inzwischen Freunde sind, hilft Ronja ihnen mit heimlich an essen zu kommen. Als Mattis dies herausfindet, ist er sehr wütend, und sagt er habe keine Tochter mehr. Darufhin zieht Ronja mit Birk in eine Bärenhöle im Wald. Dies stellt ihre Freundschaft und auch die Bindung zu ihrem Vater auf die Probe.
Ich liebe diese Geschichte auch auch der gleichnahmige Film ist sehr gelungen, es ist eine spannende Geschichte die nicht nur etwas für Kinder ist. Mit tollen Ideen und fantasievollen Figuren hat Astrid Lindgren eine Zeitose Geschichte geschrieben!