Matthias Bode

 3,6 Sterne bei 59 Bewertungen

Lebenslauf

Matthias Bode, geboren 1971, Studium der Geschichte und Anglistik in Marburg, Lehrer am Gymnasium in Korbach.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Matthias Bode

Cover des Buches T. C. Boyle 'América' (ISBN: 9783804418479)

T. C. Boyle 'América'

 (11)
Erschienen am 08.09.2006

Neue Rezensionen zu Matthias Bode

Cover des Buches Salinger. Der Fänger im Roggen /The catcher in the rye (ISBN: 9783804417434)
nw0783s avatar

Rezension zu "Salinger. Der Fänger im Roggen /The catcher in the rye" von J. D. Salinger

Rezension zu "Salinger. Der Fänger im Roggen /The catcher in the rye" von J. D. Salinger
nw0783vor 12 Jahren

Ich habs gelesen weil man dieses Buch ja mal gelesen haben sollte und kann den "Hype" dazu nicht wirklich verstehen. Ich konnte mich mit Holden nicht wirklich anfreunden aber er ist bzw. denkt wie auch heute noch viele Jugendliche. Alles ist egal und sie hassen alles (ohne dieses Wort tatsächlich zu hinterfragen). Man hofft, dass die eigenen Kinder nicht so werden und überdenkt die eigene Erziehung.

Cover des Buches Salinger. Der Fänger im Roggen /The catcher in the rye (ISBN: 9783804417434)
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Rezension zu "Salinger. Der Fänger im Roggen /The catcher in the rye" von J. D. Salinger

Rezension zu "Salinger. Der Fänger im Roggen /The catcher in the rye" von J. D. Salinger
ErleseneBuechervor 12 Jahren

Pessimismus, Herumirren & Langeweile
Das sogenannte Kultbuch aus den 50ern von J.D. Salinger gehört ja angeblich auch zu solchen Büchern, die man mal gelesen haben muss. Nun ja, ich war sehr froh, als ich es durch hatte, da ich mich echt etwas gequält habe. Es geht um den 17jährigen (?) Holden Caulfield, der von einer teuren Eliteschule geflogen ist und dann drei Tage in New York rumstreunert, bevor er nach Hause fährt. Während der Zeit trifft er auf viele verschiedene Leute und denkt über das Leben nach und was er alles nicht mag, was ne Menge ist. Ach ja, man kann es ja anscheinend auf verschiedenen Ebenen interpretieren und das hört sich ja auch alles schlüssig an. Hilft aber nichts, da ich das Buch einfach langweilig und nichtssagend fand. Einige sagen ja, man muss es in der Pubertät lesen, um sich selbst darin wiederzufinden, aber ich glaube, auch damals hätte ich es nicht toll bzw. "kultig" gefunden. Naja, wobei ich damals in der 11. Klasse "Irrungen, Wirrungen" von Fontane auch super fand, da ich mich total angesprochen gefühlt habe. Aber ich habe nun mal "Fänger im Roggen" jetzt gelesen und kann es nicht empfehlen. Vielleicht kann mich ja jemand vom Gegenteil überzeugen?

Bewertung: 1 von 5 Punkten

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