Cover des Buches Frischfleisch war ich auch mal (ISBN: 9783943650938)

Leserunde zu "Frischfleisch war ich auch mal" von Matthias Gerschwitz

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Klappentext

Frischfleisch war ich auch mal. Dies ist kein sentimentaler Rückblick auf die Vergänglichkeit der Jugend, sondern eine Hommage an das Leben. Matthias Gerschwitz mischt biographische und fiktive Splitter mit Gedanken zu aktuellen Themen. In 23 Kapiteln rund um »älter werden« und »jung bleiben«, um Haare, Wurst und Fernsehen, um homo- und heterosexuelle Menschen sowie um Comedy, Reisen und Zwischenmenschliches nimmt er die Leserinnen und Leser humorvoll-augenzwinkernd - aber auch ein wenig nachdenklich - mit auf eine Reise durch den Wandel der Zeiten. (m-maenner.de)schreibt: »Es wäre untertrieben zu sagen, Matthias Gerschwitz hätte den Schalk im Nacken. Tatsächlich handelt es sich um einen ausgewachsenen Bundesligaschalk, quasi Ausgabe 04!« (m-maenner.de)

Leseprobe
  • Illustriert von Bernd Zeller
  • 9 s/w Illustrationen
  • 152 Seiten
Gedruckt
  • Einband Paperback
  • Breite 135mm
  • Höhe 215mm
  • Dicke 12mm
  • Gewicht 220g
  • ISBN 978-3-943650-93-8
  • Preis 12.99€
Epub

  • Dateigröße 537KB
  • Format epub
  • ISBN 978-3-943650-94-5
  • Preis 6.49€
Kindle
  • Dateigröße 1500KB
  • Format mobi ASIN B01N45UYWV
  • Preis 6.49€


Pax et Bonum-Frischfleisch war ich auch mal –Interview-Matthias Gerschwitz-28.01.2017




Hier noch ein paar Stimmen zu Frischfleisch war ich auch mal.

»„Frischfleisch war ich auch mal“ ist ein Lesebuch von Matthias Gerschwitz für Vernarrte, die vom ersten bis zur letzten Seite lesen wollen. Eine richtige Swimmingpool-Lektüre. Kurze Geschichten zwischen Lunch und Drink eben. […] Das jüngste Buch des […] Autors ist eine Kurzgeschichten-Hommage an sein bewusstes, oft aufregendes und ehrliches Leben – mit einigen Tiefen, aber vielmehr Höhen. Ein Buch mit Raum für persönliche Erinnerungen: „Ach, ja. Das habe ich auch mal gemacht.“ Denn Gerschwitz erzählt Geschichten, die wir irgendwie auch alle kennen, doch allzu oft in unserem ganz privaten Herzkämmerlein verschlossen haben.«

(Solinger Tageblatt – 05.01.2017)

»Lieber Matthias Gerschwitz, hin und wieder erlebt man eine nette Überraschung. Ihr Brief und Ihr Buch gehören dazu. Danke dafür! Ich freue mich, dass meine kleinen Kolumnen solch eine schöne Reaktion auslösen. […] Sie schreiben sehr gut, interessant und auch mit einem guten Schuss Ironie. […] Sie denken auch sehr gern über die Bedeutung von Begriffen, über die Verbreitung von Unsinn und die verschiedensten Merkwürdigkeiten der Welt nach, wie ich sehe. Ihre Texte, so sehe ich beim ersten Blättern, sind feuilletonistische Essays.«

(T. Harmsen, 29.12.2016)

»… innerhalb eines Tages hast Du mich derart erfreut und immer wieder zum Lachen gebracht, dieses Rezept möchte ich unbedingt teilen: Mit deiner flüssig-humorigen Schreibe hatte ich zigfach dieses Déjà-vu … das habe ich so oder so ähnlich auch schon erlebt – herrlich. Selbst Weltstar Joan Collins wird gehuldigt (ja, Namedropping!). Ich gönne, nein ich empfehle dringendst diese wundervolle Lektüre. Oder die kommenden Lesungen. Gratulation zu diesem neuen Meisterwerk, Du hast mich nicht nur unterhalten, sondern begeistert. Danke!«

(André Schlegel – 16.12.2106)

»Wer Gerschwitz’ »Endlich mal was Positives« kennt, wird nicht überrascht sein, dass auch sein neuestes Buch wieder von Lebensbejahung und Lebensfreude sprüht.[…] Geschrieben ist »Frischfleisch war ich auch mal« wie auch bereits seine früheren Bücher in der für Gerschwitz typischen lockeren, humorvollen und nicht selten auch von Satire sprühenden Sprache, die einen das Buch nicht weglegen lässt, bevor man, oder auch frau, es ausgelesen hat.«

(sprachrand.de – 15.12.2016)

»Du flanierst in Deinem Buch durch Dein Leben, als wäre es meins.«

(Besucherin nach der Buchpräsentation – 14.12.2016)



Über den Autor

Matthias Gerschwitz, Jahrgang 1959, wuchs als sechstes und jüngstes Kind einer hochmusikalischen Familie in Solingen auf. Da alle erlernten Instrumente bereits an andere Familienmitglieder vergeben waren, wandte er sich der Faszination für Sprache zu und der daraus resultierenden Möglichkeit, durch Worte Bilder entstehen zu lassen. Nach einem erfolgreich absolvierten Studium an der FHW Pforzheim und der Akademie für Marketing-Kommunikation in Frankfurt am Main, dem Abschluss »Kommunikationswirt« und beruflichen Stationen in der Markenartikel- und Riechstoffindustrie gründete Matthias Gerschwitz 1992 in Berlin eine eigene Werbeagentur.

Seit 2007 hat Gerschwitz eine Reihe von Büchern veröffentlicht, sowohl nach eigenen Ideen wie auch als Auftragsarbeiten. Bevorzugtes Genre ist das Erzählen von Geschichte anhand von Geschichten, worunter Markenmonographien, Chroniken, aber auch biographische und autobiographisch geprägte Werke zu zählen sind. Seit 2015 sind etliche Kolumnen, Kommentare und Beiträge in Online- und Print-Magazinen hinzugekommen.

Eine Chronik der besonderen Art ist das 2009 erschienene Buch »Endlich mal was Positives« über seinen Umgang mit der 1994 festgestellten HIV-Infektion. Seit 2010 bietet Gerschwitz auf Basis dieses Buches und des 2015 hinzugekommenen zweiten Bandes Lesungen im deutschsprachigen Raum an: Im Rahmen der HIV-Prävention kann er nach bislang sechs Jahren auf mittlerweile über 250 Veranstaltungen in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, aber auch z.B. in Jugendstrafanstalten, zurückblicken. 2015 erschien mit »Beyond the Virus« eine englische Ausgabe, die weltweit erhältlich ist.

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