RaubfischenRoman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (19):
Poesiesoso
vor 6 Jahren
Ein ruhiges und melancholisches Buch.Enkel und Großvater in der schwedischen Natur und Beobachtungen so sanft und düster wie der See selbst.
Kritisch (2):
Kerstin-Scheuer
vor 9 Jahren
Inhaltlich eine schöne Idee. Der kühle, distanzierte Sprachstil sprach mich aber leider nicht an.
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Inhaltsangabe
Das Raubfischen ist ihre gemeinsame Leidenschaft, seine Erkrankung an ALS droht, sie zu trennen, kann das Leben die Krankheit überwinden? Daniel hasst die Schule. Alles, was er weiß, hat er von seinem Großvater. Wie die Hechte im Tostaholmen am besten beißen, das man immer den Fisch zum Kescher und nie den Kescher zum Fisch führt und man auf Geduld und Sorgfalt ein Leben errichten kann.§Doch dann ändert sich das Verhalten des Großvaters. Seine Aufmerksamkeit nimmt rapide ab, er hat Schwierigkeiten zu essen. Und schließlich kommt er in ein Pflegeheim. Die Diagnose: ALS. Der See in Schweden scheint für immer außer Reichweite. Daraufhin trifft er einen waghalsigen Entschluss. Er wird seinen Großvater entführen, höchstpersönlich, und ihn mit dessen Auto zum Tostaholmen bringen. Doch was als Kurzschlussreaktion beginnt, führt den 18-Jährigen tief in die Geschichte seiner Familie, zu erfüllten und enttäuschten Sehnsüchten und zu der übermenschlichen Aufgabe, über Leben und Tod zu entscheiden.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783351050146
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:240 Seiten
Verlag:Blumenbar
Erscheinungsdatum:13.02.2015
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