Matthias Kalle

 3 Sterne bei 4 Bewertungen
Autor*in von Erstmal für immer, Als wir für immer jung waren und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Matthias Kalle heulte im Kino, als E.T. wieder nach Hause flog, sparte sein Taschengeld für einen Walkman, verknallte sich in Winona Ryder und war nie auf einer Love Parade. Kalle, geboren 1975, ist stellvertretender Chefredakteur des ZEITmagazins. Er gewann den Axel-Springer-Preis und wurde für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Matthias Kalle

Cover des Buches Als wir für immer jung waren (ISBN: 9783596297337)

Als wir für immer jung waren

(1)
Erschienen am 23.03.2017
Cover des Buches Der Elternknigge (ISBN: 9783833307492)

Der Elternknigge

(1)
Erschienen am 08.10.2011
Cover des Buches Erstmal für immer (ISBN: 9783426784303)

Erstmal für immer

(2)
Erschienen am 01.06.2011
Cover des Buches Der Elternknigge (ISBN: 9783827009616)

Der Elternknigge

(0)
Erschienen am 28.09.2010
Cover des Buches Normal hält das (ISBN: 9783548374291)

Normal hält das

(0)
Erschienen am 09.08.2013

Neue Rezensionen zu Matthias Kalle

Cover des Buches Der Elternknigge (ISBN: 9783833307492)
MoMos avatar

Rezension zu "Der Elternknigge" von Matthias Kalle

MoMo
Erziehungsratgeber

Dieses Buch ist ein Erziehungsratgeber der anderen Art. Die Herausgeber haben sich Fragen gestellt und die Antworten wurden von Autoren und Journalisten mit Kindern gegeben. Erfahrungsberichte ohne wissenschaftliche Begründung, unaufgeregt mit klaren Worten. Einige der Fragen hatte ich mir bereits selber gestellt und ich habe einige Anregungen und Denkanstöße mit genommen.

Cover des Buches Erstmal für immer (ISBN: 9783426784303)
Ferrantes avatar

Rezension zu "Erstmal für immer" von Matthias Kalle

Ferrante
Rezension zu "Erstmal für immer" von Matthias Kalle

In der Wühlkiste sah dieses Buch sehr interessant aus, aber am Anfang fand ich es grässlich. Zu platt und platitüdenhaft waren die anfänglichen Ausführungen des Autors über die Generation 30+, die angebliich auf Ehe und Monogamie schwöre. Hier wie auch am Ende des Sachbuches hatte ich den Eindruck, der Autor sehe nur, was er sehen möchte. Was mich zum zweiten massiven Kritikpunkt bringt: für den Autor gibt es nur Heterosexuelle. Ständig und wirklich penetrant betont er, Liebe gebe es nur zwischen Mann und Frau. Die Fallgeschichten, die ein breites Spektrum von (heterosexuellen) Liebesbiographien abdecken, fand ich aber dann interessant und gut kommentiert. Als der Autor selbst sich wieder mit seinen Jugendlieben trifft, fand ich auch bemerkenswert, dass er seine Jugend so negativ jetzt sieht - andere hatten auch eine schwierige Jugendzeit, wie beruhigend ;o). Am Ende wird es wieder etwas oberflächlich. Insgesamt eine ambitionierte Reportage mit deutlichen Schwächen - aber, ganz ehrlich, von einem Neon-Autor hätte ich mir auch nicht mehr erwarten sollen ;o) ...

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