Matthias Kneip

 4,8 Sterne bei 4 Bewertungen
Autor*in von 111 Gründe, Polen zu lieben, Polen und weiteren Büchern.

Lebenslauf

MATTHIAS KNEIP (*1969) arbeitet am Deutschen Polen-Institut in Darmstadt sowie als Schriftsteller und Polenreferent. Er hat zahlreiche Bücher über Polen geschrieben und zählt zu den bekanntesten Vermittlern polnischer Kultur in Deutschland. Für sein Engagement erhielt er 2011 den Kulturpreis Schlesien sowie 2012 das Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Matthias Kneip

Cover des Buches 111 Gründe, Polen zu lieben (ISBN: 9783862656615)

111 Gründe, Polen zu lieben

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Erschienen am 01.06.2017
Cover des Buches Darüber lacht Polen (ISBN: 9783791733937)

Darüber lacht Polen

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Erschienen am 13.02.2023
Cover des Buches In meiner Faust den Tag (ISBN: 9783929517248)

In meiner Faust den Tag

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Erschienen am 01.03.1998
Cover des Buches Keiner versteht mich (ISBN: 9783938470992)

Keiner versteht mich

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Erschienen am 22.09.2013
Cover des Buches Reise in Ostpolen (ISBN: 9783954612024)

Reise in Ostpolen

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Erschienen am 26.07.2021
Cover des Buches Polen (ISBN: 9783938470817)

Polen

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Erschienen am 14.03.2012
Cover des Buches Polenreise. Orte, die ein Land erzählen (ISBN: 9783936706109)

Polenreise. Orte, die ein Land erzählen

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Erschienen am 03.09.2007
Cover des Buches Grundsteine im Gepäck (ISBN: 9783980965156)

Grundsteine im Gepäck

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Erschienen am 14.02.2005

Neue Rezensionen zu Matthias Kneip

Cover des Buches Polen (ISBN: 9783938470817)
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Rezension zu "Polen" von Matthias Kneip

Rezension zu "Polen" von Matthias Kneip
Lese_suchtvor 12 Jahren

Matthias Kneips „Grundsteine im Gepäck“, „Polenreise“, „Reise in Ostpolen“: Drei Werke in einem Band. Der Sammelband verführt in eine ausführliche und außergewöhnliche Reise in die Weiten Polens. Das Buch gibt einen Einblick in die Städte Warschau, Danzig und Breslau. Feinsinnig und informativ wird die Lust angestachelt das Land selbst zu erkunden. Manchmal poetisch, manchmal politisch erweckt die Rundreise einen sehr einfühlsamen und lebendigen Eindruck in das Wesen Polens. Die Tiefe, die das Werk über das Land zeichnet, klingt zum Beispiel so: „Alles schien mir so klar / beschreibbar / aus sicherer Entfernung // […] Alles passte in ein Schulheft / war so leicht zu erlernen / abzuhaken mit gutem Gewissen // Bis die Tür aufging / wir uns gegenüberstanden / im Heft des anderen lasen“

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