Rezension
Orishavor 11 Jahren
Ein einfacher, junger Mann – namenlos – lebt im Schwarzwald und jobbt als Gemüsefahrer. In seinem Transporter fährt er durch die Lande und eigentlich fehlt es ihm an nichts, bis er Theres kennenlernt. Er verliebt sich und setzt alles daran Theres’ Herz zu erobern und scheinbar lässt sie sich mit ihm ein. Doch dann beginnen die eigentlichen Schwierigkeiten...
Ein sprachlich gewaltiger Roman über die Liebe und das Verliebtsein, über Beziehungen und ihre Tücken. Nawrat hat zwei wunderbare Charaktere geschaffen, die irgendwie füreinander bestimmt sind, doch an Zweifeln und dem Unvermögen miteinander zu kommunizieren zu scheitern drohen. Die Beschreibungen der Landschaft machen das Buch zudem lebendig. Schwierigkeiten hatte ich mit manchen Zwischenkapiteln, die ins Abstrakte hineinführten und kaum Bezüge zum Gesamtzusammenhang mitbrachten.
Fazit: Ein sprachlich wunderbar geschriebener Roman und für Freunde der schönen Worte unbedingt lesenswert. Für die Zwischenpassagen gibts einen Stern abgezogen.
Ein sprachlich gewaltiger Roman über die Liebe und das Verliebtsein, über Beziehungen und ihre Tücken. Nawrat hat zwei wunderbare Charaktere geschaffen, die irgendwie füreinander bestimmt sind, doch an Zweifeln und dem Unvermögen miteinander zu kommunizieren zu scheitern drohen. Die Beschreibungen der Landschaft machen das Buch zudem lebendig. Schwierigkeiten hatte ich mit manchen Zwischenkapiteln, die ins Abstrakte hineinführten und kaum Bezüge zum Gesamtzusammenhang mitbrachten.
Fazit: Ein sprachlich wunderbar geschriebener Roman und für Freunde der schönen Worte unbedingt lesenswert. Für die Zwischenpassagen gibts einen Stern abgezogen.