Matthias Schmitt

 4,1 Sterne bei 23 Bewertungen
Autor von Aus der Traum?, Die fantastische Welt der Träume und weiteren Büchern.
Autorenbild von Matthias Schmitt (©privat)

Lebenslauf

Matthias Schmitt, Jahrgang 1966, lebt mit seiner Familie in Nürtingen vor den Toren Stuttgarts. Seine Zeit in der Pharmaforschung führte den promovierten Biochemiker für einige Jahre nach Paris. Inzwischen arbeitet er selbständig als Controller, Unternehmensberater, Management-Trainer und Hochschuldozent. Und plötzlich, für alle (auch ihn selbst) völlig überraschend, seit 2014 auch als Schriftsteller. Im März 2019 erscheint mit „Nur ein Traum?“ der vierte Band seiner fünfteiligen Roman-Reihe „Das Traumexperiment“, die Liebesgeschichte und Science-Thriller an pittoresken Schauplätzen in Paris zu einer ganz eigenen Mischung verbindet. „Das Traumexperiment“ wird auch auf Instagram unter dem Account traumhaftes_paris als bebilderte Fortsetzungsgeschichte erzählt.

Alle Bücher von Matthias Schmitt

Cover des Buches Aus der Traum? (ISBN: 9783946686316)

Aus der Traum?

 (7)
Erschienen am 30.07.2017
Cover des Buches Die fantastische Welt der Träume (ISBN: 9783831618309)

Die fantastische Welt der Träume

 (6)
Erschienen am 30.07.2015
Cover des Buches Wie im Traum (ISBN: 9783946686309)

Wie im Traum

 (5)
Erschienen am 30.06.2017
Cover des Buches Nicht im Traum (ISBN: 9783946686576)

Nicht im Traum

 (2)
Erschienen am 31.05.2018
Cover des Buches Wer's glaubt! (ISBN: 9783789185373)

Wer's glaubt!

 (2)
Erschienen am 01.09.2013
Cover des Buches Nur ein Traum? (ISBN: 9783964380159)

Nur ein Traum?

 (1)
Erschienen am 01.03.2019

Neue Rezensionen zu Matthias Schmitt

Cover des Buches Wie im Traum (ISBN: 9783946686309)
mariameerhabas avatar

Rezension zu "Wie im Traum" von Matthias Schmitt

Eine langweilige Männerfantasie ohne Spannungsbogen
mariameerhabavor 5 Jahren

Das Buch ist eine eintönige Männerfantasie, in der ein älterer Mann im Adoniskörper sein jüngeres Traummodel findet, damit er sie mit seinem Reichtum verwöhnen kann und sie reihenweise mit Schuhen und gutem Essen überschüttet. Das ist die ganze Haupthandlung. Sie gehen durch Paris spazieren, fressen sich voll und danach wird ins Bett gehüpft. Ich habe es bis Seite 202 gelesen und als sie wieder von Essen sprachen, musste ich abbrechen.

Ja, normale Menschen müssen Essen und Schlafen, das ist ein Fakt, aber etwas, das ich selbst genug erlebe, darüber will ich nicht lesen. Vor allem dann nicht, wenn sie in jedem Kapitel ihre drei Mahlzeiten zu sich nehmen und der Autor die Speisennamen nennt, ohne mir davon einen Happen in Form einer Beschreibung abzugeben.

Jedes Kapitel beginnt mit dem gemeinsamen Aufwachen (und sie wachen immer gemeinsam aus, die Gesichter zueinander gedreht, damit Ben Giulia lächeln sehen kann), dem Frühstück, einem Spaziergang, Mittagsessen, noch einem Spaziergang oder Shoppen, Abendessen, Bett und am Ende ficken sie glücklich.

Ben und Giulia werden als Hyperintelligente beschrieben, überdurchschnittlich schlau, was ich jetzt nicht verurteile, doch beiden wird bewusst, dass sie durch die Träume manipuliert wurden, um sich gegenseitig zu lieben, und die Superintelligenten in der Geschichte nehmen das einfach so hin. Ich, als Superdummkopf, trachte zwar auch nach Liebe, aber wenn ich hypnotisiert werde und so meinen Traummann finde, aber mir bewusst wird, dass die Gefühle zu ihm durch die Hand von irgendwelchen Wissenschaftlern manipuliert wurden, dann würde ich es nicht mehr schaffen, für ihn so bereitwillig die Schenkel zu öffnen. Oder wenn die Wissenschaftler uns eben durch die Träume verkuppelt haben. Ich hätte meine Zweifel.

Aber die beiden Figuren sind echt cool damit und lieben sich wie wahnsinnig und für Ben ist Giulia perfekt. Das sagt er auch. Mindestens einmal in jedem Kapitel, mindestens tausend Mal im ganzen Buch. Das klingt so lächerlich falsch. Das Wort wird hier auf die ärgste Methode abgenutzt. Und egal, was Giulia auch macht, wie sie sich auch anzieht, für ihn bleibt sie die Perfektion. Ja klar, wenn man einen liebt, findet man ihn superschön, aber hier wird maßlos übertrieben, so dass ich glauben muss, dass Ben verzweifelt versucht, den Leser wirklich davon zu überzeugen. Perfekt ist ein Wort, das nichts beschreibt. Perfektion ist langweilig.

Die Sexszenen, die mit zwei Sätzen abgestempelt werdend, sind völlig unerotisch, als würde ich einem alten Mann zu hören, der erzählt, dass er die und die und die flachgelegt hat in der und der und der Position, ohne in die Details einzugehen. Er gibt damit an, mehr nicht

Dann haben wir die Fremdsprachen im Buch, Englisch, Italienisch und vor allem Französisch. Kann man die Sprachen nicht, weiß man meistens nicht, warum der Autor etwas in einer Fremdsprache zitiert hat. Er liefert selten die Bedeutung und ich bin nicht eine, die die Bedeutung googeln wird. Meistens hat es mich genervt, wenn die Figuren sich genau über einen französischen Satz unterhalten haben und auch noch lachten, während ich nur blöd auf die Seite geglotzt habe. Entweder ist Erklärung da oder der Autor soll das nicht erwähnen. So was bremst den Lesefluss ungemein.

Ich bin überzeugt, dass Matthias Schmitt in Paris war, ist gleich um die Ecke. Ich war noch nie dort und ich dachte, er würde mir vielleicht Paris zeigen, schlussendlich kennt er sich aus und die Figur gibt auch damit an, dass er sich in dieser Stadt wie daheim fühle und ständig sagt, das und das und das wären schön. Doch alles, was ich von Paris zu sehen bekomme, sind die Adressnamen. Als hätte der Autor neben sich einen Stadtplan aufgeschlagen und die Namen der besonderen Tourismusorte notiert. Ich würde ja darüber nicht meckern, aber er haut mit so vielen Adressen um sich! Seine Figuren sind über die Schönheit Paris begeistert, während ich mich als Leser frage, was sie denn bloß dort sehen und was sie so begeistern. Ich bin ein Banause, ich kenne nur den Eifelturm und das war die einzige Sehenswürdigkeit, die ich im Buch auch sehen konnte, weil ich schlussendlich weiß, wie der Turm aus der Ferne aussieht.

Es gibt viele Perspektivenwechsel in der Geschichte. Das mit der NSA und den Wissenschaftlern, das war schon interessant, das ist Matthias gelungen, aber sobald Giulia dran war, habe ich es entweder überflogen oder gar nicht gelesen. Sie wiederholt nur alles, was passiert ist. Natürlich schwärmt sie die ganze Zeit über Ben, der so toll ist, ein Sixpack hat, sie zum Essen verführt und mit Schuhen überhäuft, weil sie ja nur Schuhe im Kopf hat, weil sie das 08/15-Model ist, das ohne Schuhe nicht leben kann.

Die NSA ist böse, das will ich loswerden, das zeigt auch der Autor, da sage ich nichts, aber sobald irgendein Amerikaner auftaucht, wird er gleich als dummes, fettes Arschloch dargestellt, das seine Austern frittiert, statt roh zu essen. Ich habe noch nie Austern gegessen und ich weiß nicht, wieso frittieren schlecht sein sollen. Wird wieder im Buch nicht beschrieben.

Dann merken die beiden Figuren, dass man nicht nur ihre Handys abhört, daran haben wir uns wohl alle schon gewöhnt, nein, es gab eine Kamera in ihrer Wohnung, später taucht noch eine Kamera auf, und danach entdecken sie, wie alles durchwühlt wurde, und die beiden bleiben ganz cool, chillen in der Bude, essen, saufen, ficken. Wenn jemand bei mir einbrechen würde und das so überdeutlich, ich könnte diese Ruhe nicht zeigen, sondern würde mich extrem unwohl fühlen und schon gar nicht wäre ich dazu bereit, einfach so im Bett zu ficken, weil ich ständig befürchten würde, dass mich jemand weiterhin beobachtet, dass irgendwo sicherlich noch eine zweite Kamera ist oder ein Mikrofon, der das Klatschen von Schenkeln in HD aufzeichnen könnte und das ist etwas, das ich mit niemanden teilen möchte. Ben und Giulia sind aber cool, die machen einfach weiter, folgen den gewöhnten Alltag und essen und schlafen und essen und schlafen und essen und schlafen.

Was mich aber am meisten genervt hat, sind die Sätze, die aus zwei Wörtern bestehen. Wenn sie hin und wieder auftauchen und genau im richtigen Moment, dann würde ich das verstehen, aber sie sind meistens in den eintönigen Dialogen drinnen und sollen ein Spektrum von Gefühlen beschreiben: „Sprachloses Staunen.“ Das wird so oft wiederholt und es bewirkt rein gar nichts. Wieso zeigt uns der Autor das nicht, sondern hackt es bloß mit zwei Wörtern ab? Als würde ich kein Buch lesen, sondern ein Comic. „High Five.“ „Gequältes Lachen.“ „Ungläubiges Staunen.“ „Fragender Blick.“ „Leichtes Kopfschütteln.“ Und „Fragender Blick“ wird so oft wiederholt, als würde der Autor einen Cheatcode für Gefühle verwenden.

Dabei ist die Idee gar nicht mal so schlecht, das mit den Träumen Menschen so zu manipulieren, das finde ich gut, das hat mich wohl zum Weiterlesen animiert. Aber die Idee kann dem Spannungsbogen der Geschichte nicht folgen, das mit jedem Essen und jedem Kitsch und mit dem Wort „Perfekt“ so oft gebrochen wird, dass das Lesen mit jeder Seite anstrengender wurde.

Auf Seite 21 erzählt Ben, wie Giulia ihn leidenschaftlich küsst. Ende. Was ist leidenschaftlich? Das wird nicht beschrieben, nicht gezeigt, überhaupt kommen die meisten Gefühle so kurz rüber, werden mit einem einzelnen Wort abgehackt, während über Giulia Schuhe ganze Seiten aufgefüllt werden.

Das Lachen von Giulia wird als einmalig dargestellt, nicht sexy, sondern laut und schallend. Das kommt mir nicht einmalig vor. Wenn jemand in einem Restaurant laut lacht, dann drehen sich nun mal die Leute zu ihm um, das ist ein Reflex, das macht das Lachen nicht einmalig. Es wäre vielleicht einmalig, wenn sie zwischen jedem Ha laut schlucken würde, wenn sie beim Lachen sich zurückwirft, mit dem Kopf dreht, als wollte sie jede Silbe in eine andere Richtung lenken, das wäre einmalig. So lacht sie bloß schallend. Und das wird auch viel erwähnt, der Satz: „Sie lachte schallend.“ Genau so und nicht anders. Das hat gar keinen Effekt.

Auf Seite 47 wird der Sex als traumhaft gut beschrieben. Das ist eine nichtssagende Aussage, die nichts bewirkt. Wieso zeigt uns der Autor nicht, was daran so traumhaft schön ist. Wenn ich an Sex denke, denke ich an Körperflüssigkeiten, die die Laken durchtränken.

Auf Seite 58 wird der Sex danach als unglaublich intensiv beschrieben. Was genau war daran so unglaublich intensiv?

Die schöne Aussicht auf die Dächer von Ile de la Cite hätte ich auch gerne gesehen oder den Blick auf den Notre Dame, der angeblich so traumhaft ist.

Auf Seite 89 wird davon geredet, dass in den letzten drei Tagen so viel Unglaubliches passiert ist. Was denn genau? Sie haben nur gegessen und miteinander geschlafen. Nicht wirklich Unglaublich. Es wäre anders, wenn die Gefühle nicht so kurz kommen würden, die Schmetterlinge im Bauch, das Herzklopfen, irgendwas, aber beide sehen sich und schon sind sie so gut drauf wie alte Kumpel. High Five.

Auf Seite 181 wird irgendeine Speise als ultralecker beschrieben. Das ist so, als würde ich sagen, dass Hundescheiße ultralecker schmeckt. Wieso? Keine Ahnung, ich behaupte es halt. Und das ist nicht anders mit jeder Speise in dieser Geschichte, die erwähnt wird. Sie wird immer als lecker und gut bezeichnet, aber das Wieso bleibt ein Geheimnis.

Fazit: Das ist ein Buch, das ich echt gern zurückgeben würde, damit ich meine zehn Euro wiederbekomme.

Cover des Buches Nur ein Traum? (ISBN: 9783964380159)
J

Rezension zu "Nur ein Traum?" von Matthias Schmitt

Spannungsreiche Fortsetzung
Jella_Svor 5 Jahren

Das vierte Buch von Matthias Schmitt „Nur ein Traum?“ aus der Romanreihe „Das Traumexperiment“ ist am 01.03.2019 erschienen. Die italienische Wissenschaftlerin Giulia hat den vermeintlichen Weltuntergang in letzter Minute verhindert und sich dabei ihren geliebten Ben und Vater ihrer Tochter zurück erkämpft. Doch damit hat sie sich keine Freunde gemacht. Die gehirnmanipulierende Geheimorganisation aus den Pariser Katakomben hat Giulia und ihre Familie erneut im Visier, die latente Gefahr, in denen sie schweben, können sie nur Ansatzweise erahnen. Doch auch Giulia will Rache und zeigt sich weiterhin kämpferisch. Unterstützung bei der Entlarvung jener „Traumsender“, die ihnen so viel angetan haben, erhalten Giulia und Ben durch die scharfsinnige Kommissarin Laurianne, dem Reporter Julien und durch die Römische Hackerin Lisbeth. Im Laufe der Geschichte rollt sich ein klug gesponnenes Netz auf, an dessen Enden, neben den Traumsendern, auch Auslandsgeheimdienste sitzen und bei dem letztlich alle Fäden bei Giulia wieder zusammenlaufen. Realität oder Wirklichkeit? Überwachungsstaat und dessen Grenzen? Beim Lesen kommt unweigerlich diese (nachdenkliche) Frage auf. Die Handlung ist trotz fiktionaler Züge in der heutigen Zeit durchaus beängstigend realistisch und vorstellbar beschrieben. Matthias Schmitt, dessen Liebe und Leidenschaft zu Paris auf jeder einzelnen Seite zu spüren ist, hat seinen Figuren durchweg einen ganz unverwechselbaren Charakter gegeben und sie so zu eigenen Persönlichkeiten wachsen lassen. Die Verknüpfung mit authentischen Orten in dieser malerischen Stadt gelingt ihm ausgesprochen gut. Schreib- und Sprachstil sind klar und prägnant, mit einer wirklich feinen Prise Humor, ergibt es eine perfekte Mischung. Es macht einfach Spaß, die 400 Seiten zu lesen, ein angemessenes Mitdenken der Leserschaft sei aber vorausgesetzt. Zusammengefasst verdient das Buch das Prädikat „unbedingt lesenswert“, ein intelligentes und anspruchsvolles Werk für ein breites Publikum, das seine klaren Vorteile in der gelungenen Kombination aus Liebesroman und Thriller in sich vereinen kann. Das Lesevergnügen halte ich für komplett, wenn die drei vorherigen Bände bereits gelesen wurden.

Cover des Buches Nicht im Traum (ISBN: 9783946686576)
J

Rezension zu "Nicht im Traum" von Matthias Schmitt

Das Traumexperiment
Jella_Svor 6 Jahren


‚Nicht im Traum‘ hätte ich gedacht, dass ein Fortsetzungswerk mich so überraschen kann. Die große Neugier, wie es mit der Ausnahmefrau Giulia und ihrem Geliebten Ben nach den beiden ersten Bänden „Wie im Traum“ und „Aus der Traum?“ von Matthias Schmitt weitergeht. Erneut findet diese außergewöhnliche Liebesgeschichte an Originalschauplätzen statt. Getrennt von ihrem Ben bestreitet die nun mittlerweile promovierte Wissenschaftlerin Giulia mit ihrer kleinen Tochter den Alltag in Paris. Ihre Familie lebt in Rom, wichtige Freunde, die sie aus der Zeit mit Ben kennt, geben ihr Halt. Giulias temperamentvollem Naturell entgegensprechend, und ganz im Sinne der Sicherheit ihrer Tochter, verhält sie sich ruhig gegenüber „jenen“, die ihr und Ben so viel angetan haben. Weiß sie doch, dass die Hackerin Lisbeth weiter fieberhaft nach den ominösen Traumsendern und Ben sucht.

Als der erfolgreiche und versnobte Schriftsteller Mark Malmström mitten in Paris als Giulias Ben eindeutig ‚wiedererkannt‘ wird, dieser sich jedoch an nichts erinnern kann, gibt es für Giulia plötzlich nur eine Option, ihren Ben zurückzugewinnen. Zwischen Hoffnungsschimmer und vernunftgeprägten Kompromissgedanken kämpft Giulia einen ungleichen Kampf, denn schnell wird klar, dass sie und Mark Puzzleteile sind, eingebettet in einem allumfassenden Experiment einer mächtigen Geheimorganisation. 

Eindrücklich und liebenswert wird die Entwicklung der besonderen Beziehung zwischen Giulia und Mark geschildert. Ebenso die allmählich sich aufrollenden Hintergründe von Bens gesteuerter Transformation in Mark Malmström.

Ist eine Retransformation zurück in Ben überhaupt möglich? Kann sich Giulias Wunsch von einem normalen Familienleben jemals erfüllen? Wie wird Ben auf seine Tochter reagieren? Herzergreifend und mitfühlend der Showdown, Giulias grenzenlose Liebe und die bittere Erkenntnis, dass auch sie auf fremde Hilfe angewiesen ist.

Man kann sich die vom Autor intelligent skizzierten Zukunftsvisionen als Abbild unserer Zeit durchaus vorstellen, die Nähe zur Realität einer totalitären und manipulativen Überwachungs- und Vernetzungsgesellschaft stimmen nachdenklich. Matthias Schmitt lässt die Leserinnen und Leser mit dem unbändigen Wunsch zurück, dass das Gute doch stets siegen sollte und zieht gekonnt die Verknüpfung zum vierten Band der Reihe, welcher im kommenden Jahr erscheinen soll.

Tatsächlich erfüllt der dritte Band des ‚Traumexperiments‘ die im Vorfeld gemachten hohen Erwartungen. Erneut bringt die innovative und amüsante Erzählweise des Autors frischen Wind auf den Buchmarkt. Wir alle dürfen uns nun wahrlich über diesen gelungenen und spannenden Fortsetzungsroman freuen.


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Zusätzliche Informationen

Matthias Schmitt wurde am 06. September 1966 in Aalen (Deutschland) geboren.

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