Matthias Soeder

 4,6 Sterne bei 73 Bewertungen
Autor von Herzschlag des Bösen, Herzschlag der Gewalt und weiteren Büchern.
Autorenbild von Matthias Soeder (©Matthias Soeder)

Lebenslauf

Matthias Soeder wurde 1962 in Schweinfurt geboren. Schon in seiner Kindheit machte sich seine lebhafte Fantasie bemerkbar. Erste Versuche, einen Roman zu schreiben, scheiterten jedoch kläglich. Seine Handschrift war und ist eine Katastrophe und Computer gab es damals noch nicht.

Mit 18 Jahren wurde er der jüngste Soldat in seinem Bataillon. 12 Jahre später tauschte er die Soldatenuniform gegen eine Pilotenuniform. Ab 1999 flog er den Jumbo, eine Boeing 747, für die Luxemburger Frachtfluggesellschaft ‚Cargolux‘ kreuz und quer durch die Welt.

2012 erwachte eine neue Leidenschaft: das Schreiben. Er stürzte sich in die Arbeit zu seinem ersten Thriller. Schnell erkannte er aber, dass ihm das nötige Know-how für die Erschaffung eines Buches fehlte und so absolvierte er ein zweijähriges Fernstudium in dem Fach Belletristik. Während des Studiums wurde er für den Förderpreis nominiert. Nach dem Abschluss machte er sich erneut an die Arbeit seines Thrillers ‚Herzschlag der Gewalt‘, in dem ein Frachtpilot als Geheimagent Schlimmes erlebt. Seine Erfahrungen als Frachtpilot und seine Erlebnisse in Afrika verliehen dem Thriller viel Authentizität. Der Roman wurde 2017 veröffentlicht. In der Zwischenzeit hat die Liebe zum Schreiben die Liebe zum Fliegen überflügelt. Matthias Soeder hängte seinen Job als Pilot an den Nagel, um sich voll dem Schreiben zu widmen. Sein neues Werk ‚Herzschlag des Bösen‘, ist das Resultat, das er nun mit dem Mainbook-Verlag aus Frankfurt veröffentlicht.

Botschaft an meine Leser

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Textauszug:   ...Ihr wurde schwindelig. Nicht vom Schmerz. Es war die Angst davor.


Ich wünsche dir spannende Unterhaltung beim Lesen meines neuen Thrillers ‚Herzschlag des Bösen‘. Aber sei gewarnt, du brauchst starke Nerven dafür. Wenn du Fragen zu dem Buch hast, beantworte ich sie gerne. Ich freue mich auch auf Anmerkungen, Meinungen und auf Rezensionen. Kurz… auf einen regen Austausch mit dir.

 

Alle Bücher von Matthias Soeder

Cover des Buches Herzschlag des Bösen (ISBN: 9783948987077)

Herzschlag des Bösen

 (33)
Erschienen am 07.07.2021
Cover des Buches Herzschlag der Gewalt (ISBN: 9783000508769)

Herzschlag der Gewalt

 (22)
Erschienen am 22.11.2017
Cover des Buches Herzschlag des Bösen 2 (ISBN: 9783948987466)

Herzschlag des Bösen 2

 (17)
Erschienen am 07.02.2022

Neue Rezensionen zu Matthias Soeder

Cover des Buches Herzschlag des Bösen 2 (ISBN: 9783948987466)
Fuexchens avatar

Rezension zu "Herzschlag des Bösen 2" von Matthias Soeder

absolut zu empfehlen
Fuexchenvor 7 Monaten

Hanna ahnt nicht, dass sie Opfer eines grausamen Plans ist. Sie ahnt nicht, dass der hochintelligente Psychopath Igor Poljakow grenzenlosen Hass auf sie hat. Sie ahnt ebenso wenig, dass er Jagd auf sie macht und die dunkle Seele seines Wahnsinns nach ihr greift.
Der Pilot Jens Bachmann, den die Journalistin Hanna Engels liebt, ist wegen mehrfachen bestialischen Mordes verhaftet worden. Für sie scheint keine Gefahr mehr zu bestehen.

Da mich Band 1 von Matthias Soeder aus dem Mainbook Verlag gut unterhalten konnte, wollte ich auch wissen, wie die Geschichte um Hanna weitergeht.

Auch wenn einige Zeit zum Auftaktband verging, kam ich doch gut in die Story hinein. 

Was immer ich erwartet hatte, mit dieser Handlung hatte ich nicht gerechnet. Es geht schonungslos, brutal und direkt zur Sache und mehr als einmal musste ich innehalten und mich sammeln.
Aber genau das macht ja einen Thriller aus. Denn was ist ein Thriller ohne Thrill?

Konnte ich im ersten Teil die Charaktere noch nicht ganz greifen, hatte ich dieses Mal keine Probleme damit. Ich konnte die Handlungsentscheidungen und Emotionen von Hanna nachempfinden, aber auch die anderen Figuren empfand ich als authentisch, wenn auch nicht unbedingt jede als sympathisch. Aber es muss eben diese Antagonisten geben, die keiner mag. Von daher hat der Autor alles richtig gemacht.

Der Schreibstil ist unkompliziert und flüssig zu lesen. Schnörkellos wird der Leser mitgenommen und das ist auch gut so, denn diese Handlung braucht klare Darstellungen. Alles andere wäre nicht passend.
Erzählt wird weiterhin aus der auktorialen Perspektive. So sind wir mittendrin, auch wenn ich stellenweise um Abstand bemüht war. Aber auch das ist gut so, denn so spürte ich den Nervenkitzel. Von meinem Kopfkino will ich gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Es hat funktioniert und mein Grausen war nicht zu verleugnen.

Was ein Thriller. Der Auftakt konnte mich nicht vollends überzeugen, dieser finale zweite Band konnte es. Die komplexe und gut durchdachte Story ließ mich nicht los und so verschlang ich besonders das letzte Drittel. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und fünf Sterne. 

Cover des Buches Herzschlag des Bösen (ISBN: 9783948987077)
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Rezension zu "Herzschlag des Bösen" von Matthias Soeder

spannend und gut zu lesen
Fuexchenvor einem Jahr

Du glaubst, die große Liebe gefunden zu haben. Du hast keine Ahnung, dass du von einem bestialischen Serienmörder gejagt wirst. Du weißt nicht, dass er etwas mit dir vorhat. Und das ist abgrundtief böse.
Der hochintelligente Psychopath Igor Poljakow ist ein Meister der Tarnung. Er hört jedes deiner Worte, sieht jede Bewegung. Wie ein unsichtbarer Geist ist er immer bei dir. Im blindwütigen Hass wird die Rache zu seinem Lebensinhalt. Während der Jagd kommt er dir so nahe, wie noch keinem seiner Opfer zuvor.
Erbarmungslos zeigt der Thriller einen schockierenden Blick in die dunkle Seele des Wahnsinns.

Der Klappentext vom Buch des Autors Matthias Soeder aus dem mainbook Verlag konnte meine Neugierde so sehr wecken, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Zur Info: Auch wenn dies leider nicht auf dem Cover oder dem Rücken vermerkt ist, handelt es sich hierbei um einen ersten Teil, der nicht abgeschlossen ist. In meine Bewertung fließt dich nicht ein, ich wollte es nur erwähnt haben.

Der Einstieg fiel mir leicht und ich war sogleich mitten in der Geschichte angekommen. 

Der Schreibstil ist unkompliziert, dabei direkt und völlig schonungslos. Hier wird nichts beschönigt, sondern gnadenlos dargelegt.
Die Geschichte wird aus der auktorialen Perspektive erzählt. Gerne würde ich jetzt sagen, dass dieser Stil es schafft, mir die Charaktere nahezubringen und mich völlig auf sie einzulassen, aber dem ist leider nicht so. Mir fehlte es stellenweise an Tiefe, so dass ich nicht völlig von den Figuren eingenommen werden konnte. Dennoch erscheinen sie mir authentisch, nur eben nicht zum Greifen nah.

Aufgebaut ist die Geschichte in zwei Zeitsträngen, wobei mir die Rückblicke in die Vergangenheit etwas mehr gefallen als die der Gegenwart.

Auch wenn ich kritisch klinge, habe ich dieses Buch dennoch gerne gelesen und möchte auch unbedingt die Fortsetzung lesen, damit ich weiß, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Denn dass es erstmal keine Auflösung gibt, versteht sich von selbst.
Ich wurde gut unterhalten und vergebe daher drei Sterne.

Cover des Buches Herzschlag des Bösen (ISBN: 9783948987077)
Gwhynwhyfars avatar

Rezension zu "Herzschlag des Bösen" von Matthias Soeder

und das Ende ist obendrein schlicht langweilig.
Gwhynwhyfarvor 2 Jahren

Der Anfang: «Wie immer kurz vor dem Finale war Igor Poljakow berauscht von diesem archaischen Trieb des Tötens. Seine Hände zitterten vor Erregung, als er die App auf dem Smartphone öffnete. Der rot blinkende Punkt des GPS-Trackers bewegte sich zügig auf ihn zu, sie mussten jeden Augenblick auftauchen.»


Was wollte der Autor mir mit diesem Buch sagen? Einfach mal irgendeinen Thriller schreiben? Dies ist das schlechteste Buch aus dem Crimebereich, das ich seit langem gelesen habe. Handlung, Charaktere, Stil – nichts, das man herausheben könnte. Ziemlich viele Personen und Handlungsstränge bringen keine gradlinige Story zusammen, Spannung kommt nicht auf und und das Ende ist obendrein schlicht langweilig. Igor Poljakow ist ein Auftragskiller und einer von der Sorte, denen der Job Spaß macht, insbesondere, wenn man dabei Frauen langsam quälen kann. Er hat einen zweiten Strang: Der Mann hat schon einmal gelebt, vor 400 Jahren, zur Zeit der Hexenverfolgung. Eine Nebenstory, die hier so gar nicht hineinpassen will. Nun bekommt er den Auftrag, eine Journalistin zu töten, hanna – und genau die hat er als die böse Nonne identifiziert, die ihn vor 400 Jahren gequält hat. Welch ein Zufall. Nebenbeibemerkt, die Dame lebt ein Dreivierteljahr später immer noch und der Auftrag ist dem Autor entfallen, wird nie wieder erwähnt. Sehr aufwendig installiert er bei Hanna Überwachungselektronik und beobachtet sie. 


Igor reist mit wechselndem Namen durch die Welt und mordet an diversen Orten und überall ermittelt die Polizei. Sehr merkwürdig, wie diese Tatortpolizisten agieren. Dieser Mörder, der absolut sauber arbeitet, hinterlässt dann doch in LA einen halben Fingerabdruck und DNA im Abfluss der Dusche, Zufall. Und zufällig hatte die Tote einer Freundin erzählt, bei einem Videochat hätte sie eine Jacke im Hintergrund gesehen ... Und zufällig ahnt man nun, welchen Beruf der Mann hat. Damit ist der Täter schnell eingekreist; man stellt mal schnell unkompliziert eine Amtshilfeanfrage nach Deutschland und Schwupps hat man den Täter erwischt und verhaftet. Die Geliebte ist entsetzt. Die Dialoge in diesem Buch sind insgesamt extrem schwach – aber die Polizeiverhöre toppen alles. Dagegen sind die der «Rosenheimcops» fast Reality. 


Hanna Engel ist die besagte Zielperson, die zu töten ist. Ihre Geschichte beginnt in Nigeria, wo sie über Frauen im Rebellengebiet berichten will. Das wird anerzählt – Ende. Was dort genau gelaufen ist, werden wir nicht erfahren – sie ist eben gescheitert, hat schlechte Erinnerungen. Ihr Lebenspartner, Vincenzo, ist der Chef des Medienunternehmens, in dem sie arbeitet (schicker Anzug, teure Schuhe und Goldkettchen) – er macht ihr vor versammelter Belegschaft auf der Bühne einen Heiratsantrag. Und sie weist ihn ab, weil sie ihn sowieso verlassen will und kündigen. Auch hier erfahren wir nichts weiter über die Beziehung und die Gründe, weshalb Hanna sie beenden will. Der Mann ist Sizilianer – und was machen Sizilianer, wenn ihnen die Frau wegläuft? Vendetta! Den Auftrag zum Abmurksen erteilen. Und vorher natürlich als mächtiger Mann dafür sorgen, dass kein großer Medienkonzern die so fähige Journalistin einstellt! Hanna verliebt sich nun in einen Piloten. Und überall auf der Welt, wo Jens landet, passieren schreckliche Frauenmorde ... das ist sehr durchsichtig.


«Seit vielen Jahren führte er dieses elektronische Tagebuch. Jeden Mord, jede Folter, egal ob Auftrag oder Privatvergnügen, trug er detailliert ein. Das Tagebuch war seine Bibel.»


Der Killer hatte eine schlechte Kindheit und eine ganz schlimme vor 400 Jahren. Jesses! Klischees, Klischees, Klischees ... Marius, stellvertretender Leiter der Mordkommission K11 benötigt natürlich auch eine Nebenstory – er arbeitet nur Teilzeit, in der anderen Hälfte begattet er reiche Frauen, um teure Geschenke zu erhalten, z.B. einen Porsche. Welchen Sinn hatte dieser Strang? Flache, leblose Figuren. Nebenfiguren, von denen man sich fragt, warum sie überhaupt mitspielen. Viele angefangene Stränge, die im Sande verlaufen. Figuren in Masse, über die man nichts erfährt. Hier wird viel gestrahlt, gegrinst und gelacht: «Er strahlte sie wieder an.» Frauen ergötzen sich an dem muskulösen Körper des hinreißenden Killers – da macht es nichts, dass er ein wenig klein geraten ist. Der Autor ist Pilot. Wenn er über das Fliegen schreibt, dann wird er glaubhaft und kompetent, die Passagen sind allerdings kurz. Und es gibt dann immer wieder Sätze, die einem vom Stuhl reißen: «Dicke Backen und der Ansatz eines Doppelkinns ließen einen Schweinefleischfresser vermuten.» Ein Versuch von Hardboiled-Literatur – aber das funktioniert nicht wirklich. Sprachlich einfach gestrickt mit einigen Ausdrucksfehlern, stilistisch nicht rein, es kommt keine Atmosphäre auf in den vielen kleinen Baustellen. Es wird erklärt, wo es nicht nötig ist, man kommt den Protagonisten nicht nahe und bekommt kein Gefühl für die Örtlichkeiten, holzschnittartig, alles ohne Leben. Drum habe ich viel quergelesen. Einige aufgenommene Maschen in der Geschichte werden fallengelassen, reißen Löcher hinein. Selbst der Spannungsbogen ist merkwürdig, denn der flacht nach hinten total ab. Ruckzuck findet die Polizei Spuren, Kommissar Zufall ist behilflich und man zählt eins und eins zusammen; kauzige Verhöre finden statt und eine abstruse Polizeiarbeit. Hopps, fertig, Ende. 



Matthias Soeder, geboren 1962 in Schweinfurt, war Verkehrspilot und steuerte Flugzeuge bei East West Airlines und bei Lufthansa Cityline. In seinen letzten 19 Berufsjahren flog er als Kapitän bei der Frachtairline ‚Cargolux‘ mit dem Jumbo kreuz und quer durch die Welt. Den Job als Pilot hat er vor Kurzem an den Nagel gehängt, um sich voll und ganz seiner Leidenschaft, dem Schreiben von Thrillern, zu widmen.

Gespräche aus der Community

 Witternd streckten die Hyänen ihre Nasen in den Wind. Sein Blut weckte ihren Jagdinstinkt. Gehetzt suchte er nach einer Fluchtmöglichkeit.“


Liebe Lesergemeinde,

ich lade euch ein zu einer Leserunde für meinen Thriller „Herzschlag der Gewalt“. Zusätzlich verlose ich 10 Taschenbücher oder eBooks im Amazon Kindle Format.


Zum Buch:

Alexander Hartmann führt ein gefährliches Doppelleben: Vordergründig ein harmloser Frachtpilot, übernimmt er immer wieder riskante Aufträge für den deutschen Geheimdienst.
Dann verliebt sich Hartmann in die ahnungslose Valentina. Um sie nicht zu gefährden, will er aussteigen. Doch der Chef des Bundesnachrichtendienstes weiß von seiner kriminellen Vergangenheit und erpresst ihn: Knast oder Kooperation für einen letzten Fall.
Alexander hat keine Wahl. Er muss den hochbrisanten Auftrag annehmen, um nicht für Jahre hinter Gittern zu verschwinden, und noch wichtiger, um nicht die Liebe der gesetztestreuen und pazifistischen Valentina zu verlieren.

In Nairobi planen somalische Terroristen einen perfekt inszenierten Massenmord auf eine deutsche Einrichtung. Hartmann soll den Anschlag verhindern und die Drahtzieher überführen. Doch zu spät erkennt er die wirklichen Hintergründe des Anschlags. Die unglaubliche Wahrheit bringt auch Valentina in Gefahr. Es entbrennt ein Kampf gegen menschliche Gier und Machtgelüste. Ein Kampf ums nackte Überleben und um Gerechtigkeit.


LESEPROBE PROLOG

LESEPROBE KAPITEL 12, SEGLER


Lass dich entführen in die gefährliche Welt des Frachtpiloten, dessen Flugeinsätze nur Tarnung für seine Arbeit als Geheimagent sind.


HIER GEHT ES ZUM TRAILER


Über mich:

Als Frachtpilot fliege ich den Jumbo kreuz und quer durch die Welt. Fremde Kulturen faszinieren mich. Jeder Tag bringt neue Menschen und neue Erlebnisse. Die Abenteuer auf meinen Reisen inspirieren mich zum Schreiben meiner Geschichten.

Ich studierte Belletristik und an der Autorenschule wurde ich für den Förderpreis nominiert. Einige meiner Kurzgeschichten erschienen im Sommer 2016 in einer Anthologie. 

In meinem ersten Buch, dem Thriller ‘Herzschlag der Gewalt“ geht es um einen Frachtpiloten, der als Geheimagent einen Terroranschlag in Nairobi verhindern muss. In der Geschichte vermische ich viel Fantasie mit tatsächlichen weltpolitischen Geschehnissen. Die Schlacht in Mogadishu im Oktober 1993 und die Piratenseuche an der Küste von Somalia sind nur zwei Beispiele. Aufgrund meiner Erfahrung als Frachtpilot konnte ich auf fundiertes Expertenwissen zurückgreifen. Für die Recherche reiste ich immer wieder zu den im Buch erwähnten Schauplätzen. Viel Zeit verbrachte ich in Kenia, dem Land, in dem ein Großteil der Handlung spielt. In Nairobi wurde ich von Soldaten verhaftet. Im Somalierviertel ‚Eastleigh‘ in Nairobi konnte ich mich im letzten Augenblick vor einer Horde betrunkener Somalier in Sicherheit bringen. Auch in ‚Kibera‘, einem der größten Slums der Welt, wurde ich verfolgt. Doch der Einsatz hatte sich gelohnt.


Dieses Buch ist für jeden Leser geeignet, der harte Thriller mag.

Bewirb dich bis Donnerstag, den 14. Dezember für diese Verlosung mit der Antwort auf eine der beiden Fragen:


- wie detailgetreu und mitreißend darf ein Autor eine Gewaltszene in einem Thriller beschreiben?

- Welche ethische Verantwortung sollte ein Autor gegenüber Lesern haben?


Ich begrüße es, wenn du dich nach Erhalt deines kostenlosen Exemplars aktiv an der Leserunde beteiligst und deine Rezension auf Amazon, Thalia oder ähnlichen Verkaufsplattformen veröffentlichst. 



Ich freue mich auf eure Antworten und auf eine lebhafte Leserunde.












207 BeiträgeVerlosung beendet
MatthiasSoeders avatar
Letzter Beitrag von  MatthiasSoedervor 6 Jahren
Liebe Leser, fast alle Buchgewinner haben sich aktiv an der Leserunde beteiligt. Es ist sehr angenehm zu sehen, dass die meisten Menschen zu ihrem Wort stehen. Vielen Dank dafür. Ich lasse die Leserunde noch für einige Zeit laufen. Vielleicht möchte sich ja noch jemand einklinken. Liebe Grüße Matthias

Zusätzliche Informationen

Matthias Soeder wurde am 06. März 1962 in Schweinfurt (Deutschland) geboren.

Matthias Soeder im Netz:

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