Cover des Buches Die Schatten von London - In Memoriam (ISBN: 9783570309995)
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Rezension zu Die Schatten von London - In Memoriam von Maureen Johnson

Die Schatten von London 2 - Nicht ganz so gut wie Teil 1

von AReaderLivesAThousandLives vor 8 Jahren

Rezension

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AReaderLivesAThousandLivesvor 8 Jahren

Achtung, 2. Teil einer Reihe!

Worum es geht:

Wenn das Grauen in den Straßen von London lauert ... Nachdem Rory den Jack-the-Ripper-Doppelgänger in einem finalen Kampf vernichtet hat, ist sie selbst zu einem menschlichen Terminus geworden. Sie hat nun die zweifelhafte Gabe, Geister durch bloße Berührung eliminieren zu können. Genau das macht sie unendlich wertvoll für die Shades die Internationale Sondereinheit von Geisterjägern. Denn eine neue Serie von mysterösen Mordfällen versetzt ganz London in Angst und Schrecken. Und diese neuen Fälle sind tatsächlich noch wahnsinniger als die Ripper-Morde. Rory erkennt schnell: Wahnsinnige Zeiten verlangen wahnsinnige Lösungen. Aber wird sie die Shades von ihren Methoden überzeugen können?


Meine Meinung:

Es geht weiter mit Rory und den Shades, der Sondereinheit mit der besonderen Gabe, die Geister zu sehen. Leider konnte dieser Teil meiner Meinung nach nicht ganz an seinem Vorgänger anknüpfen.
Zum Teil lag das auch an Rory, mit der ich in diesem Teil nicht mehr ganz so gut klar gekommen bin, wie zuvor. Sie wurde durchaus ein wenig stressig.Bei den anderen Charakteren war es so, dass manche immer noch sehr blass waren oder wie Jazza deutlich in den Hintergrund gerückt sind. Stattdessen wurden die Shades wichtiger, allen voran Stephan. Zu ihm würde ich gerne etwas sagen, doch damit würde ich zu sehr spoilern. Deshalb sage ich nur: Das war mehr als unnötig!!

Die Geschichte in diesem Teil beginnt eigentlich auch mit einer sehr guten Idee. Der Riss im Boden war wie eine Art Türöffner für Geister einer Psychiatrie. Leider wurde der Gedanken nicht wirklich weiter verfolgt, was ich echt sehr schade fand. Stattdessen hat man sein Augenmerk auf eine vermeintliche Therapeutin gelegt, die mir ziemlich auf die Nerven ging und mehr als durchschaubar war. Hätten sie lieber die andere Idee besser verfolgt.


Fazit:

Obwohl es mich nicht so überzeugt hat wie Teil 1, konnte ich das Buch dennoch nicht wirklich aus der Hand legen. Außerdem spiele ich mit dem Gedanken, durchaus die folgenden Teile auch noch zu lesen. Es war also ein gutes Buch für zwischendurch ;)
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