Rezension zu "Mit gemischten Gefühlen" von Maureen Moore
Marsha, Studentin und alleinerziehende Mutter, muss im Rahmen des Seminars Kriminologie eine Art Praktikum bei der städtischen Mordkommission absolvieren. Hier wurde gerade ein prominenter Frauenarzt erschossen und Marsha nimmt an den Ermittlungen teil – nicht unbedingt zur Freunde der ermittelnden Beamten…
Nun, viel mehr gibt es zu dem Buch nicht zu sagen – es ist einfach nur langweilig. Die Figuren hölzern, die Dialoge oft recht gespreizt, von Spannung keine Spur, viele Klischees und die Handlung tröpfelt so vor sich hin. Wen wundert es da noch, dass die Polizei selber im Dunklen tappt, aber Marsha ganz in Ruhe selber noch ermittelt und den Täter dann auf dem silbernen Tablett präsentiert…. *g*