Rezension
Catching_Firevor 9 Jahren
"Homo Faber" haben wir im Deutsch Unterricht als Abitur Buch gelesen.
Schon davor hab ich von ein paar Leuten gehört, dass das Buch nicht gut sein soll, halt Abitur Buch. Deshalb bin ich mit nicht geraden hohen Erwartungen an das Buch ran gegangen - und bin überrascht worden.
Das Buch gehört auf jeden Fall zu den bessern Büchern, die wir schon im Unterricht gelesen haben.
Der Schreibstil von Max Frisch ist anfangs ungewohnt, jedoch doch dann sehr interessant. Ist halt nicht so ein gewöhnlicher Schreibstil wie bei vielen anderen Büchern und macht vielleicht auch deshalb das Buch "Homo Faber" so interessant.
Wir haben im Unterricht viel mit dem Buch gearbeitet, die Charaktere heraus gearbeitet, einige Szenen genauer betrachtet um heraus zu finden was das eigentlich noch bedeuten kann, denn der Autor hat sich dabei schon was gedacht. Wenn man sich also mit dem Buch richtig beschäftigt, darüber nachdenkt was für was stehen könnte oder z.B. die Schuldfrage "klärt", so erhält das Buch doch plus Punkte. Ich denke genau deshalb ist es eventuell für manche Leser, die das Buch vielleicht nur in ihrer Freizeit lesen, nicht so spannend , weil sie sich damit nicht genug beschäftigen. Das Buch ist gar nicht so oberflächlich, sondern geht (manchmal) auch in die Tiefe und hat einen Sinn.
Meiner Meinung nach gehört das Buch zu den Büchern, die man mal im Leben gelesen haben sollte.
Schon davor hab ich von ein paar Leuten gehört, dass das Buch nicht gut sein soll, halt Abitur Buch. Deshalb bin ich mit nicht geraden hohen Erwartungen an das Buch ran gegangen - und bin überrascht worden.
Das Buch gehört auf jeden Fall zu den bessern Büchern, die wir schon im Unterricht gelesen haben.
Der Schreibstil von Max Frisch ist anfangs ungewohnt, jedoch doch dann sehr interessant. Ist halt nicht so ein gewöhnlicher Schreibstil wie bei vielen anderen Büchern und macht vielleicht auch deshalb das Buch "Homo Faber" so interessant.
Wir haben im Unterricht viel mit dem Buch gearbeitet, die Charaktere heraus gearbeitet, einige Szenen genauer betrachtet um heraus zu finden was das eigentlich noch bedeuten kann, denn der Autor hat sich dabei schon was gedacht. Wenn man sich also mit dem Buch richtig beschäftigt, darüber nachdenkt was für was stehen könnte oder z.B. die Schuldfrage "klärt", so erhält das Buch doch plus Punkte. Ich denke genau deshalb ist es eventuell für manche Leser, die das Buch vielleicht nur in ihrer Freizeit lesen, nicht so spannend , weil sie sich damit nicht genug beschäftigen. Das Buch ist gar nicht so oberflächlich, sondern geht (manchmal) auch in die Tiefe und hat einen Sinn.
Meiner Meinung nach gehört das Buch zu den Büchern, die man mal im Leben gelesen haben sollte.