Nicht mein Ding
Cornells Vater ist verschwunden und er durchläuft die Verwandlung zum Vampir, als er 25 Jahre alt ist. Vom Bürgermeister wird er in seine Familiengeschichte eingeführt und macht sich dann auf die Suche nach seinem Vater. Seine Vorbestimmung ist es, die Sternenstadt aufzusuchen, die sich unter dem Vatikan befindet. Auf dem Weg dort hin trifft er auf Sophie, die Tochter eines Lykanerfürsten.
Meine Meinung: Selten ein schlechteres Buch gelesen. Die Geschichte liest sich eher wie eine Beschreibung, als wie ein Roman. Spannung kam bei mir nicht einmal auf und das Ende ist vorhersehbar. Außerdem trieft die Story von Fehlern, sowie in der Rechtschreibung, der Satzstellung, als auch in der Grammatik.