Rezension zu Die stumme Braut des Highlanders von Maya Banks
Kapitel für Kapitel schmilzt man mehr dahin
von AndreaBugla
Kurzmeinung: herzzerreißend schön
Rezension
AndreaBuglavor 9 Jahren
Der Erlass des Königs ist das Schlimmste, was passieren konnte, dessen sind sich beide Clans nur zu bewusst. Seit Jahren verfeindet sind sie nun gezwungen, Frieden zu schließen. Doch so sehr es ihnen auch widerstrebt, Laird Graeme Montgomery und Lady Eveline Armstrong bleibt nichts als sich zu fügen.
Während der Laird noch hart mit seinem Los zu kämpfen hat, sieht seine Zukünftige in dieser erzwungenen Vereinigung recht schnell etwas positives. Seit Jahren lebt sie bereits mit einer aus großer Angst entstandenen Lüge und diese Vermählung bietet die Chance auf einen Neuanfang.
Das Einleben am Hofe ihres Gemahls erweist sich jedoch als wesentlich schwieriger und nervenaufreibender, als sie zu ahnen geglaubt hat. Hass und Schikanen begegnen ihr, wohin sie auch kommt. Dass ausgerechnet der Laird ihr widererwartend wohlgesonnen ist, gibt Eveline die Kraft, sich dem zu stellen. Denn Graeme hat längst erkannt, dass seine Frau weit mehr ist, als die umnachtete Schönheit, für die sie jeder hält. Der gemeinsame Kampf gegen die Vorurteile und Anfeindungen schweißt das Paar mehr und mehr zusammen und läßt die bereits aufgekeimten Gefühle immer weiter wachsen.
Doch dann wird Graeme schwer verletzt und ein furchtbarer Verdacht macht sich breit...
Satz für Satz fesselt der Roman einen mehr. Maya beweist ein weiteres Mal ihr Geschick, einem die Helden nahezubringen. Sich in Evelines Ängste hineinzuversetzen und einen (wagen) Eindruck zu bekommen, wie schwer sie es als Taube in ihrer Zeit hat, fällt einem sehr leicht.
Fazit: Ein Muss für jeden, der gute Bücher liebt
Während der Laird noch hart mit seinem Los zu kämpfen hat, sieht seine Zukünftige in dieser erzwungenen Vereinigung recht schnell etwas positives. Seit Jahren lebt sie bereits mit einer aus großer Angst entstandenen Lüge und diese Vermählung bietet die Chance auf einen Neuanfang.
Das Einleben am Hofe ihres Gemahls erweist sich jedoch als wesentlich schwieriger und nervenaufreibender, als sie zu ahnen geglaubt hat. Hass und Schikanen begegnen ihr, wohin sie auch kommt. Dass ausgerechnet der Laird ihr widererwartend wohlgesonnen ist, gibt Eveline die Kraft, sich dem zu stellen. Denn Graeme hat längst erkannt, dass seine Frau weit mehr ist, als die umnachtete Schönheit, für die sie jeder hält. Der gemeinsame Kampf gegen die Vorurteile und Anfeindungen schweißt das Paar mehr und mehr zusammen und läßt die bereits aufgekeimten Gefühle immer weiter wachsen.
Doch dann wird Graeme schwer verletzt und ein furchtbarer Verdacht macht sich breit...
Satz für Satz fesselt der Roman einen mehr. Maya beweist ein weiteres Mal ihr Geschick, einem die Helden nahezubringen. Sich in Evelines Ängste hineinzuversetzen und einen (wagen) Eindruck zu bekommen, wie schwer sie es als Taube in ihrer Zeit hat, fällt einem sehr leicht.
Fazit: Ein Muss für jeden, der gute Bücher liebt