Rezension zu "Das Lied der Honigvögel" von McCullagh Rennie
Klappentext:
Auf einer Farm in Australien wächst die junge Lizzie auf. Schon als kind zeigt sich, dass sie eine besondere Begabung besitzt: Wenn sie singt, macht sie die Menschen glücklich. Lizzie träumt von einer Karriere auf der Opernbühne, als eine Naturkatastrophe alle hoch fliegenden Pläne durchkreuzt. Nie mehr, das schwört sie, will Lizzie singen. Doch es gibt Menschen in ihrer Nähe, die nicht zulassen wollen, dass dieses wunderbare Talent verloren geht ...
Eine bittersüße Saga zwischen den Opernhäusern der Welt und der Weite Australiens.
Eigene Meinung:
Dieses Buch fand ich im Internet und musste es unbedingt haben, da ich Titel und Cover so toll fand. Vergangenes Wochenende konnte ich es endlich lesen. Ich nahm es mit nach Hamburg, wo ich ein herrlich tolles Wochenende hatte. Ich las es im Auto unterwegs auf der Autobahn und abends in der Pension, jeden Tag mindestens 100 Seiten. Ich war sowas von begeistert. Ein sehr gefühlvoller romantischer Roman, mit Herz und Wärme geschrieben. Von der ersten Seite an wusste ich, dass der Roman zum Träumen ist. Doch ab Seite 200 hat die Autorin so schnell die Themen gewechselt und weitergeschrieben und über alles berichtet, was teilweise unwichtig war, ich kam gar nicht mehr mit. Der Schluss von 20-30 Seiten hat mir wieder ganz gut gefallen. Ich hätte so gerne 5 Sterne gegeben, doch ich habe mich so geärgert, dass es leider etwas chaotisch oder Mischmasch wurde. Trotzdem hat er mir im Großen und Ganzen gefallen. Werde evtl. weitere Bücher von ihr lesen, denke mir dass Anne McCullagh Rennie sehr romantisch und gefühlvoll schreibt. Bin sehr auf andere Bücher von ihr gespannt.