Rezension zu Die Buchspringer von Mechthild Gläser
Von einer Geschichte zur nächsten Geschichte
von Wortverzauberte
Kurzmeinung: Fantastische Geschichte, die zum Träumen anregt.
Rezension
Wortverzaubertevor 6 Jahren
Inhalt
Die Geschichte handelt von Amy Lennox, die mit ihrer Mutter, die eine echte Chaotin ist, in den Sommerferien die Zeit bei ihrer Großmutter verbringt. Diese hat sie in ihrem bisherigen Leben noch nie gesehen. Was die Sache nicht einfach gestaltet. Auch erfährt sie dort zum ersten Mal, dass sie - wie ihre Mutter und Großmutter schon vor ihr - eine besondere Gabe hat. Nämlich: Sie kann in die fabelhafte Welt der Literatur eintauchen. Im Klartext: Sie ist eine Buchspringerin. Diese Gabe ist für sie, die sowieso ein echte Leseratte ist, eine super tolle Sache. Natürlich ist Amy nicht die einzige Buchspringerin. Auf der Insel, auf der ihre Großmutter lebt, gibt es noch eine andere Familie, die ebenfalls diese Gabe besitzt. Mit der Zeit freundet sie sich mit dem Jungen aus dieser Familie an und dann passieren merkwürdige Dinge. In der Buchwelt werden die Geschichten systematisch zerstört. Amy und ihr Freund müssen den Kampf aufnehmen...
Meine Eindrücke
Ich fand die Geschichte rund um gelungen. Es war eine fantastische Reise durch die Literatur, die ich beim Lesen erleben durfte. Wie oben schon erwähnt, konnte ich nicht die Augen vom Cover lassen und musste das Buch einfach mitnehmen. Der erste Blick war dann auch nicht verkehrt. Von der ersten Seite an, fand ich die Geschichte lesenswert. Es ist mal eine andere Herangehensweise, um Kinder zum Lesen zu animieren. Was ich wirklich gut finde. :)
Fazit
Mechthild Gläser ist es gelungen, eine fantastische Geschichte zu erzählen. Sie nimmt den Leser mit in die Welt in die Literatur und lässt die wunderbaren Geschichten - wie Das Dschungelbuch oder Alice im Wunderland - auf eindrucksvolle Weise vor dem Auge des Lesers lebendig werden. Gleichzeitig verknüpft sie diese Welt mit der unsrigen und schafft somit eine ganz eigene faszinierende und neue Welt der Fantasie.
Jeder, der Bücher liebt, kommt hier ganz klar auf seine Kosten. Die Idee, auch mal den Figuren aus den berühmten Geschichten ein Eigenleben zu geben, ist spannend. Es gefiel mir, dass nicht nur über Bücher gesprochen wurde, sondern diese auch einen wichtigen Teil in der Handlung einnahmen. Am Ende kann ich nur sagen, diese Geschichte ist nicht nur was für Kinder, sondern für alle, die ein Faible für Bücher haben. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen.
Inhalt
Die Geschichte handelt von Amy Lennox, die mit ihrer Mutter, die eine echte Chaotin ist, in den Sommerferien die Zeit bei ihrer Großmutter verbringt. Diese hat sie in ihrem bisherigen Leben noch nie gesehen. Was die Sache nicht einfach gestaltet. Auch erfährt sie dort zum ersten Mal, dass sie - wie ihre Mutter und Großmutter schon vor ihr - eine besondere Gabe hat. Nämlich: Sie kann in die fabelhafte Welt der Literatur eintauchen. Im Klartext: Sie ist eine Buchspringerin. Diese Gabe ist für sie, die sowieso ein echte Leseratte ist, eine super tolle Sache. Natürlich ist Amy nicht die einzige Buchspringerin. Auf der Insel, auf der ihre Großmutter lebt, gibt es noch eine andere Familie, die ebenfalls diese Gabe besitzt. Mit der Zeit freundet sie sich mit dem Jungen aus dieser Familie an und dann passieren merkwürdige Dinge. In der Buchwelt werden die Geschichten systematisch zerstört. Amy und ihr Freund müssen den Kampf aufnehmen...
Meine Eindrücke
Ich fand die Geschichte rund um gelungen. Es war eine fantastische Reise durch die Literatur, die ich beim Lesen erleben durfte. Wie oben schon erwähnt, konnte ich nicht die Augen vom Cover lassen und musste das Buch einfach mitnehmen. Der erste Blick war dann auch nicht verkehrt. Von der ersten Seite an, fand ich die Geschichte lesenswert. Es ist mal eine andere Herangehensweise, um Kinder zum Lesen zu animieren. Was ich wirklich gut finde. :)
Fazit
Mechthild Gläser ist es gelungen, eine fantastische Geschichte zu erzählen. Sie nimmt den Leser mit in die Welt in die Literatur und lässt die wunderbaren Geschichten - wie Das Dschungelbuch oder Alice im Wunderland - auf eindrucksvolle Weise vor dem Auge des Lesers lebendig werden. Gleichzeitig verknüpft sie diese Welt mit der unsrigen und schafft somit eine ganz eigene faszinierende und neue Welt der Fantasie.
Jeder, der Bücher liebt, kommt hier ganz klar auf seine Kosten. Die Idee, auch mal den Figuren aus den berühmten Geschichten ein Eigenleben zu geben, ist spannend. Es gefiel mir, dass nicht nur über Bücher gesprochen wurde, sondern diese auch einen wichtigen Teil in der Handlung einnahmen. Am Ende kann ich nur sagen, diese Geschichte ist nicht nur was für Kinder, sondern für alle, die ein Faible für Bücher haben. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen.