Cover des Buches Perfekte Männer gibt es nicht (ISBN: 9783442372003)
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Rezension zu Perfekte Männer gibt es nicht von Meg Cabot

leider nichts für mich

von thiefladyXmysteriousKatha vor 9 Jahren

Kurzmeinung: Leider absolut nicht mein Buch und der Schreibstil bzw. die Figuren haben mir auch nicht gefallen

Rezension

thiefladyXmysteriousKathas avatar
thiefladyXmysteriousKathavor 9 Jahren
Perfekte Männer gibt es nicht
Ich wollte schon immer etwas von Meg Cabot lesen, da sie so viele Fans hat. Leider hat mir dieses Buch nicht gefallen und mir somit die Lust auf weitere Lektüren von ihr genommen.

Inhalt
In dem Buch geht es um die Drehbuchautorin Lou Calabrese, welche mit dem Film "Hindenburg" nicht nur Ruhm sondern auch einen Oscar gewonnen hat. Ihr langjähriger Lebensgefährte Bruno di Blase ist dadurch ein bekannter Schauspieler geworden und scheint Lou nun nicht mehr zu brauchen. Er verlässt sie für eine Schauspielerin und brennt mit dieser durch. Lou ist zutiefst betrübt und beschließt außerdem keine Drehbücher mehr zu verfassen. Sie möchte sich dem Schreiben von Prosa widmen. Als sie zusammen mit dem Schauspieler Jack Townsend mit einem Hubschrauber über Alaska abstürzt müssen sich die beiden durch eisige Kälte und Schnee durchschlagen und auch vor Verbrechern, die es auch Jacks Leben abgesehen haben schützen. Ein Kampf ums Überleben beginnt, bei welchem sich die beiden näher kommen...

Meinung
Leider kann ich kaum etwas positives über dieses Buch sagen. Ich hatte mir wirklich eine lustige, romantische Überlebensgeschichte gewünscht aber nichts halbes und nichts ganzes bekommen. Der Schreibstil ist zwar locker, der Humor manchmal witzig, wirkt aber an vielen Stellen sehr aufgesetzt. Schon die Namen Bruno di Blase und Lou Calabrese (was sich wie Cabrese anhört) haben bei mir kein Grinsen verursacht sondern eher ein Augenrollen. Die Figuren sind beide nicht symphatisch und man fiebert kaum mit ihnen. Lou jammerte über alles in ihrem Leben und Jack fand sich einfach sehr toll, zu toll sogar. Natürich war es auch klar wie dieses Buch ausgehen würde. Das Einzige was mir gefallen hat war die Zeit der beiden in Alaska. Dort kam auch kurz mal soetwas wie ein Unterhaltungsfaktor auf. Leider hat mich dieses Buch sehr enttäuscht, was natürlich nur meine Meinung ist. Ich denke vielen anderen würde es sicherlich gefallen. Bei mir war es wahrscheinlich das erste und das letzte Buch von Meg Cabot. Schade!
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