Rezension zu Alles so leicht von Meg Haston
Alles so leicht - eher: alles so real
von LilliK
Kurzmeinung: Unglaublich berührend und real...Lässt einen über vieles nachdenken und einiges gründlich überdenken.
Rezension
LilliKvor 7 Jahren
Nicht lesen, wenn man "blind" in das Buch reingehen will - Mini Spoiler:Rund um kann man sagen, dass die der Abschluss der Geschichte wirklich gut gelungen ist, bis auf eine kleine Ungereimtheit am Ende des Buches bezüglich Ashley, doch ich möchte hier nichts vorweg nehmen. Ich habe in anderen Kritiken gelesen, dass das Ende "zu Happy End-ig" war, was ich absolut nicht bestätigen kann. Ich war sogar dankbar, denn ansonsten hätte mir das Buch vielleicht nicht so gut gefallen.
Die einzelnen Beziehungen zwischen den Charakteren haben sich gut entwickelt und ich konnte die letzten Seiten des Buches gar nicht abwarten. Ab dem Zeitpunkt, an dem über den Tod des Bruders berichtet wurde, konnte ich das Buch einfach nicht mehr niederlegen und ich kann das Buch wirklich nur weiter empfehlen.
Ich möchte gar nicht zu viel verraten, weil man in dieses Buch eindeutig blind reingehen sollte aber eines kann ich versichern: Kauft euch Taschentücher. Vor allem für das ENDE!!!
Worum geht es:
Die Geschichte handelt von Stevie. Sie wird in eine Klinik für Essgestörte eingewiesen, von ihrer Familie kurz, bevor sich der Todestag ihres Bruders jährt. Sie hat an diesem Tag nur ein Ziel. Zu verschwinden. Doch wollen alle sie daran hindern und erreichen, dass sie wieder gesund wird. Ihr Vater, ihre Zimmergenossin Ashley und natürlich Anna...Ihre SK, die so ganz anders ist, als eine Therapeutin sein soll...oder?Rezension:
Die Geschichte ist brutal ehrlich und genauso die innere Stimme unserer Protagonistin. Manche mögen das vielleicht kritisieren und Stevie als unsympathisch abstempeln, ich jedoch konnte mit ihr in jeder Zeile warm werden. Auf jeder Seite die ich gelesen habe musste ich einfach wissen, wieso Stevie in den Zustand der Bulimie verfallen ist und was sie so stark verändert hat, wie ihr Bruder nun tatsächlich starb und welche Rolle ihre "Freundin" Eden dabei spielt.Nicht lesen, wenn man "blind" in das Buch reingehen will - Mini Spoiler:Rund um kann man sagen, dass die der Abschluss der Geschichte wirklich gut gelungen ist, bis auf eine kleine Ungereimtheit am Ende des Buches bezüglich Ashley, doch ich möchte hier nichts vorweg nehmen. Ich habe in anderen Kritiken gelesen, dass das Ende "zu Happy End-ig" war, was ich absolut nicht bestätigen kann. Ich war sogar dankbar, denn ansonsten hätte mir das Buch vielleicht nicht so gut gefallen.
Die einzelnen Beziehungen zwischen den Charakteren haben sich gut entwickelt und ich konnte die letzten Seiten des Buches gar nicht abwarten. Ab dem Zeitpunkt, an dem über den Tod des Bruders berichtet wurde, konnte ich das Buch einfach nicht mehr niederlegen und ich kann das Buch wirklich nur weiter empfehlen.
Ich möchte gar nicht zu viel verraten, weil man in dieses Buch eindeutig blind reingehen sollte aber eines kann ich versichern: Kauft euch Taschentücher. Vor allem für das ENDE!!!