Rezension zu "Ein Gefühl namens Liebe 01" von Megumi Morino
Inhalt:
Hotaru hatte bislang keinerlei Erfahrungen mit der Liebe. Derzeit ist sie glücklich. Sie hat ihre Familie und ihre Freunde, die immer hinter ihr stehen. Doch das ändert sich durch eine spontane Begegnung im Winter. Aus einer netten Geste heraus hält sie ihrem Mitschüler Hananoi, welcher eingeschneit auf der Bank sitzt, ihren Regenschirm hin. Nichts ahnend wird Hotaru am nächsten Tag von ihm überrumpelt, als er plötzlich aus heiterem Himmel sie darum bittet, seine Freundin zu werden.
Cover:
Mir gefällt der Zeichenstil und die Atmosphäre, welches das Cover ausstrahlt. Die Beiden wirkten sehr glücklich miteinander und das obwohl sie eine komische Beziehung führen. Genau das hatte es mir dann angetan, weshalb ich ich letztlich gekauft habe.
Kritik/Verbesserungsvorschläge:
Die Handlung ist zwar sehr komisch bzw. irgendwie speziell, aber dennoch gibt es daran nichts auszusetzen.
Meinung:
Die Geschichte ist zwar irgendwie seltsam, weil Hananoi aus einer netten Geste sofort etwas mit Liebe verbindet, doch warum nicht. Es gibt ja schließlich Liebe auf den ersten Blick. Bei Hotaru sieht das jedoch total gegensätzlich aus. Sie hat mit der Liebe überhaupt nichts am Hut und ist richtig unbeholfen und taps in das ein oder andere Fettnäpfchen. Doch genau das macht den Manga aus. Es werden die ersten Gefühle einer Beziehung gezeigt, welche verschiedener nicht sein könnten.
Fazit:
Es war spannend zu lesen, was die beiden auf ihre Weise in den jeweiligen Situationen wahrnehmen. Zudem waren erste Schritte erkennbar, dass Hotaru eine kleine Regung in Sache Liebe gespürt hat. Es bleibt spannend und ich werde die Geschichte der Beiden sehr gerne weiterverfolgen.