Rezension
Mrs. Dallowayvor 6 Jahren
Die junge Deutsche Julia ist ehrgeizig, zielstrebig und wenig gefühlvoll. Sie hat eine Beziehung zu dem Studenten Janek, der allerdings andere Prioritäten im Leben setzt als sie. Als sie beruflich nach Schottland reisen muss wird ihnen beiden das erst so richtig klar, aber bis dahin ist es ein weiter Weg...
Ich bin ein großer Liebhaber von klassischen Liebesgeschichten, die gerne auch im Ausland, und vor allem sehr gerne auch in Schottland auf prunkvollen Landsitzen spielen dürfen. Daher war dieses Setting wie für mich gemacht.
Als Protagonistin empfinde ich Julia nicht als 100 Prozent sympathisch. Es ist aber auch einfach nicht mein Ding, so zielstrebig zu sein. Ich fand ihren Freund Janek da irgendwie immer sympathischer und freundlicher. Was ich an Julia allerdings toll fand ist ihre Art, strikt Privates von Beruflichem zu trennen,
In Schottland mochte ich die landschaftlichen Beschreibungen sehr gerne. Leider war ich noch nie in diesem Land, doch durch das Lesen dieses Buches wurde mein Wunsch, dorthin zu reisen, nur noch stärker.
Es ist ein ziemlich dickes Buch, dem eine kleine Kürzung und ein ordentliches Korrektorat ganz gut getan hätte. Aber im Großen und Ganzen wird dem geneigten Leser hier ein wunderbarer Lesespaß geboten. Also: auf nach Schottland!
Ich bin ein großer Liebhaber von klassischen Liebesgeschichten, die gerne auch im Ausland, und vor allem sehr gerne auch in Schottland auf prunkvollen Landsitzen spielen dürfen. Daher war dieses Setting wie für mich gemacht.
Als Protagonistin empfinde ich Julia nicht als 100 Prozent sympathisch. Es ist aber auch einfach nicht mein Ding, so zielstrebig zu sein. Ich fand ihren Freund Janek da irgendwie immer sympathischer und freundlicher. Was ich an Julia allerdings toll fand ist ihre Art, strikt Privates von Beruflichem zu trennen,
In Schottland mochte ich die landschaftlichen Beschreibungen sehr gerne. Leider war ich noch nie in diesem Land, doch durch das Lesen dieses Buches wurde mein Wunsch, dorthin zu reisen, nur noch stärker.
Es ist ein ziemlich dickes Buch, dem eine kleine Kürzung und ein ordentliches Korrektorat ganz gut getan hätte. Aber im Großen und Ganzen wird dem geneigten Leser hier ein wunderbarer Lesespaß geboten. Also: auf nach Schottland!