Rezension zu "Cybionic – Die unaufhaltsame Einheit" von Meike Eggers
Klappentext:
Die künstliche Intelligenz wurde gelöscht, doch ist sie wirklich tot?
- Der zweite Band der Cybionic-Trilogie
- Ein spannender Thriller über Genmanipulationen, eine künstliche Intelligenz und die Symbiose von Mensch und Algorithmus
- Komplett überarbeitete und erweiterte Ausgabe des Tech-Thrillers »Gomatas Gebiet«
Die junge Genetikerin Fleur van Hevinga entdeckt eine Reihe ungewöhnlicher Genmutationen bei ihren Patienten an der Rotterdamer Universitätsklinik. Gleichzeitig kommt es in der Stadt zu unerklärlichen Computerproblemen und tödlichen Unfällen. Gibt es eine gemeinsame Ursache und wenn ja, wer steckt dahinter?
Eines Nachts steht ein fremder Mann vor Fleurs Tür und behauptet, sie würde eine Schlüsselfunktion in den mysteriösen Geschehnissen einnehmen. Er will mit ihr zusammenarbeiten, um den Auslöser der Mutationen zu finden, aber Fleur zögert. Kann sie dem Fremden vertrauen?
Meinung:
Der Anfang des Buches hat mich sehr enttäuscht. Irgendwie konnte er mich nicht richtig fesseln. Ich dachte vor allem, dass noch stärker auf die KI eingegangen wird.
Auf den letzten 100 Seiten wurde die Spannung enorm gesteigert und es wurde endlich zu einem Buch, wie ich es mag. Leider ist das Ende sehr kurz und nicht ausführlich. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin des Buches ganz schnell beenden wollte.
Die Personen sind sehr gut ausgearbeitet und der Schreibstil ist sehr leserfreundlich.