Rezension zu "Die Gefährten der Halblinge" von Mel Odom
Gefiel mir, wie auch die ersten beiden Teile, echt gut. Liest sich leicht und flüssig. Schöne Fantasy! Freue mich schon auf den 4. und damit letzten Teil.
Gefiel mir, wie auch die ersten beiden Teile, echt gut. Liest sich leicht und flüssig. Schöne Fantasy! Freue mich schon auf den 4. und damit letzten Teil.
Dieses Buch habe ich mal wieder richtig verschlungen. Ich mag einfach Fantasy und kleine Helden ganz groß. Mel Odom beschreibt auch super die Eigenschaften der verschiedenen Rassen und wieso die Bibliothek so wichtig ist, aber auch die Zweifel der Inselbewohner und die Konflikte untereinander. Ich fands echt richtig gut und freue mich auf die anderen Bände aus dieser Reihe.
Das einzige klitzekleine Manko: die sich sehr ähnlichen Namen Kruk (der Halblings-Hauptdarsteller) und Kray (der Zauberer), da musste ich immer arg aufpassen, von wem grad gesprochen wird. Sonst super!
Die Geschichte entspinnt sich ziemlich erwartungsgemäß, auch der komplette Halblingscharakter Tocht und seine Abenteuer und er entwickelt und setzt seine Fähigkeiten gut ein. Es hat mich anfangs sehr an "Der kleine Hobbit" erinnert, auch wenn es sich um einen anderen Autoren handelt. Natürlich ähnelt es sich stellenweise, geht ja auch wieder um einen Hobbit. Die Details der Geschichte waren natürlich für mich nicht im Vorhinein absehbar und ich wurde mehrmals positiv überrascht. Insgesamt liest es sich sehr einfach und fesselt sofort und man wird die Geschichte nicht leid oder überdrüssig. Ich freue mich schon auf die anderen Bände und weitere Abenteuer, werde aber wie immer erstmal ein anderes Genre lesen, ehe es hier für mich weitergeht. Von mir eine klare Leseempfehlung, wenn man seichte Fantasy mag.
Mel Odom wurde am 31. Dezember 1956 in Kalifornien (Vereinigte Staaten von Amerika) geboren.
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