Rezension
MelanieADownsvor 8 Jahren
Im zweiten Band will Nathan Richards erst wieder gegen den Mayagott Kukulkan spielen, wenn er sämtliche Regeln kennt. Doch als er den Geist der gleichaltrigen Mavis kennenlernt, beginnt er nachzudenken. Nathan will Mavis helfen ihren Frieden zu finden, aber auch sein Vater überrascht ihn, denn der weiß viel über „das Spiel“. Doch als der Totengott Ah Puch auftaucht, bedeutet dies nichts Gutes, wie Nathan selbst herausfinden muss.
Dieser Band ist ein würdiger Nachfolger des ersten, indem Nathan noch ein zurückgezogener Einzelgänger war. Verändert er sich im zweiten zu einem aufgeschlossenen Teenager, der sogar Freunde findet. Auch das Verhältnis zu seinem Vater und seiner Cousine wird im lauf der Geschichte viel besser. Es ist schön diese Wandlung mitzuerleben. Auch die Spannung bleibt die ganze Zeit über erhalten. Es gibt auch einige Überraschungen, mit denen man so gar nicht rechnet. Insgeheim hoffe ich j, dass es noch einen dritten Teil geben wird.
Dieser Band ist ein würdiger Nachfolger des ersten, indem Nathan noch ein zurückgezogener Einzelgänger war. Verändert er sich im zweiten zu einem aufgeschlossenen Teenager, der sogar Freunde findet. Auch das Verhältnis zu seinem Vater und seiner Cousine wird im lauf der Geschichte viel besser. Es ist schön diese Wandlung mitzuerleben. Auch die Spannung bleibt die ganze Zeit über erhalten. Es gibt auch einige Überraschungen, mit denen man so gar nicht rechnet. Insgeheim hoffe ich j, dass es noch einen dritten Teil geben wird.