Rezension zu Das Versprechen eines SEALs von Melanie Jezyschek
Kurzgeschichte mit Potenzial
von Guaggi
Rezension
Guaggivor 8 Jahren
Ab und zu muss es einfach etwas Kurzes für zwischendurch sein.
Mich fing das Wort SEAL beim Durchstöbern des Verlagsprogramms ein. Aber das ist ja auch kein Wunder, denn wenn auf einem überwiegend grau gehaltenen Cover plötzlich ein einzelnes Wort in Rot prangt, sticht es einem natürlich ins Auge.
Die Kurzgeschichte an sich war zwar nicht so spektakulär, wie ich es mir erhofft hatte, aber sie hatte wirklich spannende Momente.
Das Geschehen wurde abwechselnd aus der Sicht beider Protagonisten geschildert, wobei ich die Parts von Dean um einiges interessanter fand.
Wegen der Kürze musste ich mit erheblichen Zeitsprüngen während der verschiedenen Abschnitte vorlieb nehmen. Allerdings waren diese zu verschmerzen und wurden auch sehr gut angezeigt und sogar mit einer Zeitspanne angegeben.
Sehr interessant fand ich die Auszüge über die Arbeit als SEAL.
Die Befreiung der Geisel war doch recht spannend und offenbarte einen kleinen Einblick in diese gefährliche Arbeit.
Schade fand ich, dass zum Ende hin einige Fragen aufkamen, die nicht beantwortet wurden.
Ich hätte einfach gerne mehr über die Protagonisten und das Geschehen um sie herum erfahren.
Eine schöne Kurzgeschichte, die meiner Meinung nach ziemliches Potenzial in sich birgt und durchaus auch als ganzes Buch bestehen könnte. Es liest sich für mich einfach wie eine gelungene Leseprobe, die unglaubliche Lust auf mehr macht.
Mich fing das Wort SEAL beim Durchstöbern des Verlagsprogramms ein. Aber das ist ja auch kein Wunder, denn wenn auf einem überwiegend grau gehaltenen Cover plötzlich ein einzelnes Wort in Rot prangt, sticht es einem natürlich ins Auge.
Die Kurzgeschichte an sich war zwar nicht so spektakulär, wie ich es mir erhofft hatte, aber sie hatte wirklich spannende Momente.
Das Geschehen wurde abwechselnd aus der Sicht beider Protagonisten geschildert, wobei ich die Parts von Dean um einiges interessanter fand.
Wegen der Kürze musste ich mit erheblichen Zeitsprüngen während der verschiedenen Abschnitte vorlieb nehmen. Allerdings waren diese zu verschmerzen und wurden auch sehr gut angezeigt und sogar mit einer Zeitspanne angegeben.
Sehr interessant fand ich die Auszüge über die Arbeit als SEAL.
Die Befreiung der Geisel war doch recht spannend und offenbarte einen kleinen Einblick in diese gefährliche Arbeit.
Schade fand ich, dass zum Ende hin einige Fragen aufkamen, die nicht beantwortet wurden.
Ich hätte einfach gerne mehr über die Protagonisten und das Geschehen um sie herum erfahren.
Eine schöne Kurzgeschichte, die meiner Meinung nach ziemliches Potenzial in sich birgt und durchaus auch als ganzes Buch bestehen könnte. Es liest sich für mich einfach wie eine gelungene Leseprobe, die unglaubliche Lust auf mehr macht.