ie Geschichte und die Idee an sich ist sehr schön. Jedoch macht mir die Hauptprotagonistin " Mara" sorgen. auf der einen Art kann man sich in sie hineinversetzen. Das erlebte ist sicher nicht so leicht zu verarbeiten, aber ihre folgenden Handlungen und auch Gedankengänge sind verwirrend. Sie kommt in ihrem Kopf von Himmel hoch jauchzend zu manisch depressiv bis hin zu bemittleidenswert unfähig. Gefühle beschreibt sie als Frau wenig... vor allem die zu Liam. Zu alle dem ist sie dann doch sehr blauäugig und wirft sich ihm an den Hals? Liam dagegen ist auch ziemlich undurchdringlich. Er spricht nach 2 Tagen von Liebe und das obwohl auch er in der Vergangenheit viel verloren und durchgemacht hat. Erst liebt er sie und dann ist er wieder eiskalt. Und Mara versteht gar nichts... verständlich.. oder möglicherweise ist sie eingeschnappt, weil es nicht so lief wie sie es wollte. Alles in allem kommt einem alles sehr "hin und her gesprungen " vor. Nach dem Motto : So jetzt müssen die zwei dies und das... und dann wieder das... Spannung erzeugt man damit vielleicht aber auch leider sehr viel Verwirrung.
Ich musste oft hin und her blättern, da man nicht verstanden hat warum die Charaktere nun so reagieren, so denken oder so handeln.
Aber dennoch habe ich sie Geschichte gefeiert. Und bis zum Ende gelesen.