Eine Therapie für AristotelesRoman
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Positiv (36):
JayTi
vor 3 Monaten
Interessantes Konzept, die Protagonistin zugleich die Geschichte schreiben zu lassen, ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Kritisch (6):
T-prinzessin
vor 8 Jahren
Der Schreibstil ist sehr abwechslungsreich. Das Thema bzw die künstlerische Umsetzung ist nicht meins...
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Inhaltsangabe
Aristoteles »Aris« Thibodeau ist zwölfeinhalb Jahre alt. Nein, sie ist kein Junge. Und ja, sie ist zu Höherem berufen. Blöd nur, dass ihr kaum Zeit bleibt, sich selbst zu verwirklichen. Ständig muss sie sich um das desolate Liebesleben ihrer Mutter Diane kümmern und ihren kleinen Bruder Max ko-erziehen. Ihr Vater ist auch keine wirkliche Hilfe, denn seit seinem Tod ist er nur noch als Geist anwesend – glaubt zumindest Aris. Doch es gibt eine Lösung: Mithilfe des Ratgebers ›Romane schreiben in 30 Tagen!‹, den Diane ihr als Therapieersatz in die Hand gedrückt hat, wird Aris einen Bestseller landen. Inhalt des Buches: ihre verrückte Familie. Und wenn sie es hinkriegt, ein Happy End für sie alle herbeizuschreiben, dann sollte das doch auf die Realität übertragbar sein! Als jedoch ein Unfall einen düsteren Teil der Thibodeau-Familienhistorie enthüllt, muss Aris einsehen, dass manches im Leben – genau wie in der großen Literatur – nicht exakt so verläuft, wie es geplant war.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783832164089
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:348 Seiten
Verlag:DuMont Buchverlag
Erscheinungsdatum:13.04.2017
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