Rezension zu Goddess of Poison - Tödliche Berührung von Melinda Salisbury
Viele Geheimnisse, aber auch einiges an Längen
von theresa_st
Rezension
T
theresa_stvor 7 Jahren
Das Cover gefällt mir wirklich gut. Ich finde das Mädchen im Glas ist wirklich mal etwas besonderes. Zudem finde ich die Farbkompostition sehr passend.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Dieser Teil ist aus der Ich-Perspektive von Twylla geschrieben.
Twylla war für mich ein etwas schwieriger Charakter. Aber zum Glück macht sie im Buch eine große Entwicklung durch und nachdem sie schon aus Band 2 kannte, konnte ich über viele ihrer Fehler hinwegsehen. Zudem hat sie auch wirklich nicht leicht. Sie rutscht von einer Bestimmung in die Nächste und weiß aber eigentlich gar nicht wirklich wer sie ist und was sie wirklich will. Im Laufe der Zeit lernt sie aber , dass Bestimmung nicht alles ist. Lief ist ein spannender Charakter. Es werden Dinge über ihn offenbart, die ich so nicht erwartet habe. Daher kann ich ihn gerade nur schwer einschätzen. Klar ist aber definitv, dass er Twylla liebt. Eigentlich ist es auch toll, dass er ein Charakter ist, der nicht perfekt ist. Dann gibt es da noch Prinz Merek. Ihn fand ich ziemlich toll. Im ihm steckt eindeutig mehr, als man vielleicht auf den ersten Blick erkennen kann. Er ist ziemlich klug und hat sein Herz am rechten Fleck. Zudem hegt er eine rührende Zuneigung für Twylla. Weiters strahlt er eine Besonnenheit aus, die ihn definitiv später zu einem guten König machen wird.
Die Geschichte selbst enthält definitiv einiges an Brutalität, aber zwischendurch gibt es auch ziemlich einiges an Längen, wo relativ wenig weitergeht mit der Handlung. Das Enthüllung des Geheimnisses um Twyllas "Gabe" war defintiv spannend. Aber dann flacht es etwas ab. Gegen Schluss hin wird es dann aber nochmal spannend und einige weitere Geheimnisse werden aufgedeckt, die die Charaktere in anderem Licht erscheinen lassen. Dann gibt es einen Sprung zwischen dem letzten Kapitel und dem Epilog, dessen Handlung gegen Ende von Band 2 wieder aufgegriffen wird.
Fazit:
Viele Geheimnisse, aber auch einiges an Längen - von mir 4 von 5 Sternen
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Dieser Teil ist aus der Ich-Perspektive von Twylla geschrieben.
Twylla war für mich ein etwas schwieriger Charakter. Aber zum Glück macht sie im Buch eine große Entwicklung durch und nachdem sie schon aus Band 2 kannte, konnte ich über viele ihrer Fehler hinwegsehen. Zudem hat sie auch wirklich nicht leicht. Sie rutscht von einer Bestimmung in die Nächste und weiß aber eigentlich gar nicht wirklich wer sie ist und was sie wirklich will. Im Laufe der Zeit lernt sie aber , dass Bestimmung nicht alles ist. Lief ist ein spannender Charakter. Es werden Dinge über ihn offenbart, die ich so nicht erwartet habe. Daher kann ich ihn gerade nur schwer einschätzen. Klar ist aber definitv, dass er Twylla liebt. Eigentlich ist es auch toll, dass er ein Charakter ist, der nicht perfekt ist. Dann gibt es da noch Prinz Merek. Ihn fand ich ziemlich toll. Im ihm steckt eindeutig mehr, als man vielleicht auf den ersten Blick erkennen kann. Er ist ziemlich klug und hat sein Herz am rechten Fleck. Zudem hegt er eine rührende Zuneigung für Twylla. Weiters strahlt er eine Besonnenheit aus, die ihn definitiv später zu einem guten König machen wird.
Die Geschichte selbst enthält definitiv einiges an Brutalität, aber zwischendurch gibt es auch ziemlich einiges an Längen, wo relativ wenig weitergeht mit der Handlung. Das Enthüllung des Geheimnisses um Twyllas "Gabe" war defintiv spannend. Aber dann flacht es etwas ab. Gegen Schluss hin wird es dann aber nochmal spannend und einige weitere Geheimnisse werden aufgedeckt, die die Charaktere in anderem Licht erscheinen lassen. Dann gibt es einen Sprung zwischen dem letzten Kapitel und dem Epilog, dessen Handlung gegen Ende von Band 2 wieder aufgegriffen wird.
Fazit:
Viele Geheimnisse, aber auch einiges an Längen - von mir 4 von 5 Sternen