Cover des Buches Goddess of Poison - Tödliche Berührung (ISBN: 9783845815138)
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Rezension zu Goddess of Poison - Tödliche Berührung von Melinda Salisbury

Klapptext verspricht mehr als das Buch her gibt

von Sturmhoehe88 vor 7 Jahren

Kurzmeinung: Nicht meinen Erwartungen entsprechend.

Rezension

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Sturmhoehe88vor 7 Jahren
Inhaltsangabe zu „Goddess of Poison - Tödliche Berührung“ von Melinda Salisbury

Die siebzehnjährige Twylla ist kein Mädchen wie jedes andere: Sie ist die Verkörperung der Großen Göttin und wird als solche im ganzen Land verehrt - außerdem ist es ihr bestimmt, einmal den Kronprinzen zu heiraten. Doch ihr göttliches Schicksal bringt auch eine schreckliche Verpflichtung mit sich: Jeden Monat muss sie tödliches Gift trinken, gegen das nur sie, als göttliche Inkarnation, immun ist. Doch jeder, der Twylla berührt, wird von dem Gift infiziert und stirbt. Twylla ist der einsamste Mensch der Welt. Wer kann schon ein Mädchen lieben, das regelmäßig Verbrecher und Verräter durch seine Berührung hinrichtet? Vor der alle erschrocken zurückweichen, sobald sie einen Raum betritt? Sogar der Kronprinz, der ja einmal ihr Mann werden soll, meidet sie. Doch alles ändert sich, als Twylla ein neuer Wächter zur Seite gestellt wird. Mit frechem Grinsen und unangemessenen Bemerkungen zieht der junge Mann alles, woran Twylla geglaubt hat, in Zweifel. Ist ihre Heirat mit dem Prinzen wirklich vom Schicksal vorherbestimmt? Ist sie tatsächlich die Verkörperung einer Gottheit? Und nicht zuletzt: Was hat es mit dem schrecklichen Gift auf sich, das auf alle, außer auf Twylla, eine tödliche Wirkung hat? Nach und nach deckt Twylla mit Hilfe ihres charmanten Beschützers eine mörderische Intrige auf, die die Grundfesten des gesamten Landes Lormere ins Wanken bringt …



Meine Meinung

Der Klapptext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, doch leider wurde der Inhalt diesem nicht so ganz gerecht. Ich hatte ganz andere Erwartungen als diese, die das Buch hergibt. Klar der Schreibstil ist angenehm und locker, auch der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer, und doch fehlte mir etwas. Der Funke ist nicht übergesprungen, zumindest kann ich nicht behaupten das mich das Buch in irgendeiner Art gefesselt hat.

Ich fand zudem das einiges einfach in die Länge gezogen und das Ende in einer Eile geschrieben wurde, so das es für mich zu absurd rüber kam.

Ich kann dieses Buch leider nur bedingt empfehlen!

3/5 Sterne

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