Rezension zu "Die Geisterstation. Star Trek." von Melissa Crandall
Die Enterprise unter der Leitung von Captain Kirk ist am Rand der Neutralen Zone unterwegs, um eine alte Forschungsdrohne aufzunehmen. Während sie sie aufnehmen, erscheint eine unbemannte Raumstation auf dem Bildschirm.
Es werden keine Lebenszeichen registiert.
Ein Landetrupp beamt auf die Station, doch durch Energieverluste bricht der Kontakt ab. Sie stellen fest, dass die Besatzung aus ungeklärten Gründen gestorben ist. Wie es scheint, spukt es auf der Station.
Auch die Enterprise verliert ihre Energie, bis sie praktisch handlungsunfähig ist. Da erscheint ein romulanischer Warbird.
Ich habe amüsiert die Geschichte und den Wortwitz zwischen Spock und McCoy gelesen. Die Geschichte ist spannend erzählt und hat zwar ein vorhersehbares, aber gelungenes Ende.
Es hat Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.