Melissa Jensen

The synopsis for this book doesn't give much away and I like that. I'll admit that I read this one for the cute cover.

To say I’m slightly disappointed in The Fine Art of Truth or Dare is such an understatement. It’s truly disappointing to see this YA book fall into the ever increasing pit of boring and predictable stories where good art cover and misleading blurbs hook you only to leave you hanging. I felt I was being dragged through a torture session where the characters, plot, narrative and even the setting completely lost all of its appeal.

Also, I felt it took forever for Jensen to get to the main point of the story. There was a long stretch of time… say 140 pages or so that I was beginning to wonder what the book was truly about or where it was headed.

There's no swoon-y romance that has you on the edge of your seat, I did like the last 20 pages, thought. But that just isn't enough. Sorry, I really wanted to like this book but it was kinda boring.

Dieses Buch will viel und schafft nichts so richtig: Ella hat eine Brandnarbe, die sie sich als kleines Mädchen zugezogen hat und wegen der sie ziemliche Komplexe hat und immer einen Rollkragenpulli trägt. Ihre besten Freunde Frankie (Asiate, schwul) und Sadie (übergewichtig, schüchtern) und sie spielen immer "Truth and Dare" und halten sich so gegenseitig auf dem Laufenden, was ihr Leben angeht.
Ella ist Künstlerin und hat sich in Edward Willing, einen Künstler, nachdem ihre Schule benannt ist, verliebt. Er ist für sie der perfekte Mann, der all ihre Kriterien erfüllt. Nur schade, dass er schon tot ist. Für ein Schulprojekt betreibt sie aber intensive Recherche und erfährt mehr über ihn.
Dann gibt es da noch Alex, Mr. Popular, den Ella auch ganz gutaussehend findet. Und ausgerechnet er wird ihr als Französisch-Nachhilfelehrer zugeteilt. Die beiden lernen sich dadurch nun besser kennen und auch Alex schlägt davor so eine Art "Truth and Dare" vor.
Ja. Also, für mich waren die Charaktere nicht besonders sympathisch und es waren einfach zu viele Baustellen, die die Autorin in Angriff nehmen wollte: Auseinandersetzung mit der Familienherkunft (sowohl Ella als auch Alex), Freundschaft, Selbstverwirklichung, Akzeptanz von Homosexualität in der Gesellschaft, Leistungsdruck, hohe Erwartungen der Eltern (Alex), Mobbing (Ella), Stellenwert von Kunst für die Gesellschaft, historische Richtigkeit etc etc. Besonders störend fand ich die Passagen, in denen Ella sich mit Edward (bzw. einem Porträt von ihm) unterhält - einen richtigen Dialog, in dem Edward auch antwortet, sowie den E-Mail-Verkehr zwischen Ella und Alex.
FAZIT
Das Beste an diesem Buch war der Klappentext und der Titel. Schade, dass ich es gelesen habe. Noch zwei Sterne wegen eines flüssigen Schreibstils und den sarkastischen Bemerkungen von Ellas schwulem Freund Frankie.