I really liked Melissa Landers "Alienated" series, so I have been looking forward to read "Starflight".
Starflight is an interesting space adventure which started really good but kind of lost me throughout the book. It was a nice read with a fast-paced writing style and some interesting setting. Unfortunately there wasn't enough world-building and lacked in a plot which could capture me to the end. It had some parts full of action but also some parts which were dragging and boring.
The love story was no surprise but felt too forced for my taste and not like a natural development of a relationship. The characters were ok but none who I will really remember.
To be honest I expected more from this book and I am not that curious to read the sequel.
Melissa Landers
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Melissa Landers
The Half King
Alienated
Invaded (an Alienated Novel)
Starflight
Invaded : An Alienated Novel
Starfall (a Starflight novel)
United (Alienated)
United: An Alienated Novel by Melissa Landers (2016-08-02)
Neue Rezensionen zu Melissa Landers
Rezension zu "Alienated" von Melissa Landers
Caras Familie ist arm, daher versucht sie alles um ein Stipendium zu bekommen. Das Stipendium hängt aber mit einem Programm zusammen, wodurch sie das nächste Jahr mit einem Austauschschüler von einem anderen Planeten leben muss.
Aelyx und die zwei anderen L'eihrs kommen jedoch in geheimer Mission zur Erden. Während Aelyx versucht sich auf der Erde zu leben und seine gemeine Mission auszuführen, versucht Cara mit dem täglichen Highschool Drama zurecht zu kommen, welche jedoch schnell darüber hinausgehen. Und wie in jedem Jugendbuch verlieben sich die beiden in einander.
Die Grundidee klingt sehr interessant und ich hatte mich bereits auf die Umsetzung gefreut. Die Menschen und die L'eihrs sind grundverschieden. Es wird aber einige Male erwähnt, dass deren Ursprung ähnlich sein könnte, aber die L'eihrs sind weit entwickelt und sehen das Leben anders.
Aber das Drama ist mir doch zu viel gewesen. Cara hat zu Beginn bereits Probleme mit ihrem Freund, und seit dem Aelyx da ist, hat auch ihre beste Freundin etwas gegen sie. Cara kämpft nicht nur gegen ihren Freund und ihre beste Freundin an, nein, sie wird auch noch von HALO (Humans against L'eihr Occupation) belagert. Diese trachten ihr und Aelyx nach dem Leben, tauchen bei ihr vor der Tür auf, bedrohen alle in ihrer Umgebung.
Xenophobie ist ein großes und aktuelles Thema, aber ich fand die Umsetzung etwas fragwürdig und an einigen Stellen sehr extrem.
Nichts desto trotz kann ich es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen.
In der letzten Zeit habe ich mich zu einem richtigen Science Fiction-Fan gemausert. Das All fasziniert mich, die Idee mit tausend Tonnen Stahl unterm Hintern durch das endlose Nichts zu fliegen wäre für mich jetzt auch nicht allzu abwegig. Neue Welten, Planeten, Spezies, Technologie, Gesetze und jede Menge All – all das findet man auch in „Starflight“.
Wenn ich jetzt man hinter die „Die sind auf einem coolen Raumschiff mit toller Crew mitten im All“-Hysterie, die sich in mir breitmacht, schaue, dann handelt es sich hier um ein recht gewöhnliches Jugendbuch.
Wir haben eine Protagonisten, die es nicht leicht hatte im Leben, und einen Protagonisten, der ja auch etwas mehr Tiefe entdecken lässt, wenn man ihn erst mal ein bisschen kennen lernt.
Wir haben ein plötzlich auftretendes Hindernis, das die beiden Streithähne dazu zwingt zusammen zu arbeiten und sich ein wenig mehr miteinander zu beschäftigen. Und von da folgen allerlei kleine Strapazen, die sie mehr und mehr zusammen schweißt.
Wenn man es so betrachtet, ist das Buch nichts Besonderes. Getragen wird es hauptsächlich von den einzelnen Figuren und wie das Zusammenleben auf engem Raum mitten im Nichts funktioniert. Mir gefiel wie langsam aber sicher eine kleine Familie aus der buntgemischten Crew der Banshee wurde, auch wenn ich Cassia und Kane nicht wirklich leiden konnte. Renny war mir sehr sympatisch. Für ihn wünsche ich mir auf jeden Fall ein Happy End.
Es gab eine angemessene Charakterentwicklung für Solara und Doran, was ich gut fand, ihre Handlungen und Charakterzüge sind von Vergangenem geprägt, was ich als sehr passend und nicht übertrieben oder den Geschehnissen nicht entsprechend beurteile. Genügend Action gabs auch. Manche Dinge empfand ich als erstaunlich schnell abgehakt, aber alles in allem habe ich mich von dem Buch und den Figuren gut unterhalten gefühlt.
Ich mochte das Buch „Starflight“ und kann es für den durchschnittlichen Science Fiction/Spacepiraten-Fan gerne weiterempfehlen. Trotzdem werde ich die Fortsetzung „Starfall“, in der es um Cassia und Kane geht, wohl nicht lesen. Dafür mochte ich die Charaktere einfach nicht genug.
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